Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Drogen, du dumme Kuh. Ich gebe dir doch nichts, womit ich mir mit meinem Spielzeug den Spaß versaue, aber eine oder eben auch zwei von den Dingern haben vielleicht einen interessanten Effekt. Los friss die Teile -- ohne Hände."
Und ich lecke ihr die beiden Pillen von der Handfläche und hoffe inständig, dass sie weiß, was sie tut. Dann nimmt sie eine längliche weiße Pille aus der anderen Pillendose und legt sie sich ebenfalls auf die Handfläche ...und ich schlecke sie ebenso in mich und schlucke sie runter, diesmal ohne auch nur zu zögern, denn was solls, ich kann mich doch sowieso nicht weigern, denke ich. „So ist es brav, du Ferkel. Mal sehen was das mit dir macht. Die können noch nützlich sein. Die Weiße dämpft deine Schmerzen ein bisschen, auch wenn ich mir sicher bin, dass du inzwischen sehr darauf stehst zu leiden, denn sonst würde der Stahlkolben auch nur unter Affen-Gebrüll in deinen Arch zu pflocken sein. Stattdessen zittert dein Körper vor Lust und dein geiles Maunzen, wenn dein Arschloch auch noch die allerletzten Zentimeter des Prügels frisst, spricht ja auch schon Bände, du unersättliche Masochistin. Die Teenie->O Und ich lege meine Hände auf den Rücken und beginne mich auf dem Sattelschwanz zu bewegen, mich hochzustemmen und daran wieder herabzugleiten, bis tatsächlich ein Arschfick daraus wird und sie sich zurücklehnt und mich amüsiert betrachtet, während ich langsam das Tempo aufnehme, das meine Titten so in Bewegung bringt, wie sie es verlangt hat. Sie ...
... hätte sich sicher nicht meine Nippel an den Ringen vorgenommen, wie sie es androht, aber in meinem Kopf wirken die Worte sofort.
Rauf und runter reibt sich der Stahl in meinen Eingeweiden, als ich den Sattel reite und dann befohlen bekomme die Arme hinter dem Kopf zu verschränken wie zur Inspektion. Meine Titten klatschen nun brav wie verlangt beim Ficken auf und ab gegen die heiße langsam wieder verschwitzende Haut und es geht ziehend in Unter- und Oberschenkel, die die ganze Arbeit machen müssen im Training und zu Moniques Vergnügen, die mich aufmerksam beobachtet. Zuerst merke ich nicht viel von den Tabletten, außer vielleicht, dass der Schmerz beim Ficken gleich am Anfang geringer war und nicht so intensiv. Oder besser gesagt den Lustschmerzpegel nicht durchbricht, sondern noch luststeigernd wahrnehmbar ist, aber keine brutalen Spitzen mehr hat, die mich sonst gellend durchfahren.
Und dann, mit der Zeit, bemerkte ich doch noch weitere Veränderungen. So nach etwa zehn Minuten Stahlständervögeln passiert etwas mit mir. Mir ist heiß als hätte ich Fieber und doch ist mein Kopf ganz klar, aber ich kann mich auf wenig anderes konzentrieren als auf meine wachsende aufschäumende Lust und die Signale, die mir mein Körper schickt, werden so intensiv verstärkt. Ich nehme meine eigene Geilheit und die sonst diffusen warmen und brennenden Lustreize viel klarer und süchtiger wahr. Meine Lippen und meine Zunge scheinen anzuschwellen und ich spüre das Zungenpiercing als ganz eigenen ...