Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gefühlsmanipulierend versetzen sie mich auch auf ihre eigene Weise in einen rauschhaften Zustand, über den ich keinerlei Kontrolle habe. Ganz anders als Amir, aber genauso willenlos machend. Mein Gehirn schreit nach mehr und normalerweise wäre ich längst über den Punkt, wo ich mit einem Riesenorgasmus explosionsartig kommen würde oder kommen müsste, aber ich stelle geradezu erschrocken fest, dass ich es nicht kann.
Der Lavalustwirbel in mir findet kein Ventil, sondern brandet bloß immer wieder hart auf eine Mauer, in der es keine Öffnung gibt, um sich ergießen zu können. Egal was Monique gesagt hat, will ich doch loslassen und lieber jede Strafe auf mich nehmen, als keuchend zu erleben, wie in mir die Flut immer heißer und höher ansteigt und ich immer noch nicht eine Schwelle finden kann, die zur Erlösung führt, aber es geht nicht... geht einfach nicht. Monique muss das sehen und sieht auch, wie ich zittere, die Augen rolle, zucke und krampfe mit dem Stahlschwanz im Arsch, den ich nun wie eine wildgewordene Irre in einem Anfall mir in den Arsch jage auf dem Fickhocker.
Immer verzweifelter biege ich meinen Körper in alle Richtungen in dem Bemühen den Lustschmerz soweit zu erhöhen, um zu kommen. Versuche im Kopf mit Vergewaltigungsfantasien über die Schwelle zu kommen, die mich erlöst und sie sitzt da bloß und erfreut sich daran, wie sehr sich ihr Tier anstrengt zu kommen. Irgendwann kann sie es scheinbar nicht mehr mit ansehen, mich wie ein aufgespießtes Insekt zappeln ...
... zu sehen, richtet sich auf und greift mir hart gezielt zwischen die verschwitzten Schenkel in die tropfende Möse, erwischt meine pochende supererhitzte Klit mit den Fingernägeln und als ich auf den Sattel runterkomme, kneift sie Daumen- und Zeigefingernagel brutal zusammen hart in die Klit und quetscht sie zwischen den Fingernägel so sehr, dass sich die Nägelränder, von beiden Seiten eingepresst, doch fast begegnen müssen und jagt mir damit einen Blitz durch den Körper, dass ich glaube sterben zu müssen, so intensiv und blendend ist dieses Gefühl, dass nicht nur einfacher Schmerz ist, sondern zu etwas ganz anderem wird und meinen Körper und Verstand ganz und gar in diesen Lavastrom stößt, der mein Inneres bis zum Zerbersten füllt.
Und das ist es auch was ich tue, zerbersten und explodieren, wie ein Vulkan, der die Hälfte eines Berges wegsprengt und aus dem sich die glühend rote Lava mit brutaler Gewalt ergießt. Ich schreie, zucke, zapple, krampfe, sabbere, squirte wieder Flüssigkeit in Bögen. Meine Arme fliegen umher, meine speichelsabbernassen Titten schlagen wild in alle Richtungen, meine angewinkelten Knie poltern auf dem Parkett rum, mein Unterleib verrenkt sich, um den Stahlstift tief in meinem Körper und mein Kopf geht lachend und heulend zugleich unter Tränen und gurgelndem Röcheln in den Nacken vor und zurück, so dass meine Haare wild herumfliegen. Ich habe keinerlei Kontrolle, als Welle nach Welle über mich hinweg und durch mich hindurchströmt, denn Monique greift ...