Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... äußerlich in deine Traumfrau zu verwandeln, okay?"
"Okay, ich denke darüber nach."
"Gut das waren aber jetzt wirklich nur irgendwelche Äußerlichkeiten. Darüber hinaus bleibt es dabei, Du kannst nach wie vor mit mir anstellen was Du möchtest, aber ich fordere nichts mehr ein. Und übrigens, als ich eben sagte, dass wir als Partner noch nicht wirklich gefordert waren, so gilt das ebenso für mich in meiner unterwürfigen Rolle. Du hast hier bisher nicht mal ein Bruchteil dessen ausgeschöpft, was Du ausschöpfen könntest."
"Was meinst Du denn zum Beispiel?"
"Ich möchte dir jetzt sicherlich keine Ideen einpflanzen, Du sollst das tun was Du willst und wenn ich dir jetzt sage, was alles möglich wäre, würde ich dich unter Umständen unangemessen beeinflussen. Das möchte ich explizit nicht, aber vielleicht ein kleines Beispiel: Du machst dir offensichtlich immer sehr viele Sorgen, was Du mit mir anstellen darfst oder nicht. Wenn Du mich über Nacht im Bett fixierst, ob das am nächsten Morgen überhaupt mit meinem Beruf vereinbar wäre. Das ist zwar sehr fürsorglich, aber völlig unnötig. Wenn Du das wirklich wolltest, könntest Du mich jede Nacht entsprechend fixieren, das wäre für mich und für mein Job überhaupt kein Problem. Ich bin nicht aus Watte und möchte sicherlich nicht so behandelt werden. Also bevor Du lange fragst, mach doch einfach nach was dir ist, oder besprich dich mit Franzi. Versuche bitte deine übermäßige Rücksicht zurückzuschrauben, ich vertraue dir ...
... uneingeschränkt, Du kannst gar nichts tun, was mir ernsthaft schaden würde. Nur dein Agieren 'mit gebremstem Schaum' hilft weder dir noch mir."
"Du meinst wirklich, es wäre kein Problem dich jede Nacht gefesselt zwischen uns liegen zu haben?"
"Überhaupt nicht, wenn Du das wolltest, müsste und würde ich mich damit schon arrangieren. Und gerade auf unserer neuen Spielwiese wäre Platz genug vorhanden.
Und nochmal deutlich, Du sagtest es gibt keine falschen Antworten auf deine Fragen: ich möchte nach außen deine Partnerin sein, wann immer Du mich brauchst. Aber wenn wir unter uns sind, möchte ich mich dir und Franzi bedingungslos unterordnen und würde mich sehr freuen, wenn Du davon mehr und konsequenter Gebrauch machen würdest. Da kann ich euch einfach keine Partnerin sein, das seid ihr meine Herrin und mein Meister. Ich sehe das als Vorteil unserer Dreierbeziehung, dass ich innerhalb dieser die rein Unterwürfige sein kann und meine Herrin die Rolle deiner Partnerin einnimmt. Und ich weiß, dieses SM Universum ist dir einigermaßen fremd, auch wenn Du schon erste Schritte gegangen bist. Es klingt für dich vielleicht komisch, aber je mehr Du mich diesbezüglich forderst, mich an meine Grenzen bringst, sie vielleicht sogar erweiterst, desto stolzer und selbstbewusster kann und werde ich in unserer Beziehung sein.
Eigentlich stellt sich die Frage eher umgekehrt: kannst Du damit umgehen, dass ich mich dir so bedingungslos hingibt? Kannst Du stolz auf mich sein, dass ich dir so viel ...