Die Befreiung 05
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
... verarbeiten, und sehen, was das mit mir gemacht hat."
Schweigend tranken beide ihren Kaffee langsam zu Ende bis Marion aufstand, sich noch mal bedankte und sich mit der Bemerkung, dass sie sich wieder melden würde, verabschiedete.
Jens räumte die Küche schnell auf und machte sich, deutlich später als geplant, auf den Weg endlich seinen Laptop zu erstehen. Als er schließlich mit Laptop und großer Baumarkttüte wieder im Haus ankam, waren seine Damen schon anwesend. Alex bereitet in der Küche eine Gemüselasagne vor, dabei trug sie rollengemäß nur ihren neuen Halsreif. Franzi hatte schon angefangen draußen einzudecken und genoss die Sonnenstrahlen des Abends.
Nachdem er seine Einkäufe in seinem Zimmer verstaut hatte, gesellte er sich zu Franzi und beide warteten aufs Abendessen. Als dieses von Alex nach Draußen gebracht wurde, setzten sich alle an den Tisch und alle erzählten von ihrem Tag, wobei Jens erst einmal nur vom Laptopkauf und von seinem Plan, die Kameras am nächsten Tag zu installieren berichtete. Zwar warteten seine Damen, ob es etwas von Marions Besuch zu erzählen gab, das behielt er sich jedoch für später auf.
Da erste Wolken aufzogen, verlegte man den gemütlichen Teil ins Wohnzimmer. Jens setzte sich an den Rand des größeren Sofas und bat Alex sich bäuchlings quer zu ihm hinzulegen, dass sie mit ihrem Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Er läutete eine neue Übungsstunde ein und streichelte währenddessen ihren Kopf und Rücken. Um Fortschritte zu ...
... forcieren, nutzte er dabei den Kontakt mit ihrem Kopf um diesen entsprechend immer etwas tiefer zu drücken.
Franzi setzte sich auf den Sessel gegenüber und betrachtete die beiden lächelnd. Ihr zugewandt erzählte Jens endlich von dem 'Unfall' mit Marion, wie er sie vorgefunden hatte und was alles drumherum passierte. Ihm war es ganz recht, dass keiner mit Bestimmtheit annehmen konnte, ob die Härte seines Schwanzes von seinem Bericht oder von Alex Bemühungen herrührte.
Franzi nahm den Bericht einerseits gelassen auf, andererseits zeigte sie sich überrascht, ob der Heftigkeit, wie Marion ihrer Selbstbondage durchführte.
"Ich sehe es wie Marion, klar, der Unfall war blöd, aber schließlich warst Du zu ihrer Absicherung da und von daher war doch alles prima. Aber Respekt, den Knebel und die Sache mit dem Vibrator hätte ich ihr nicht zugetraut und ich dachte ich kenne sie schon quasi mein ganzes Leben. Wohingegen, dass es sie mehr kickt, wenn sie wirklich real hilflos daliegt, ohne irgendeinen Notausgang, hätte ich nicht anders vermutet. Sie kann sich ganz anders fallenlassen, wenn sie aus der Situation nicht mehr allein herauskann, trotzdem aber keine Angst vor einer Katastrophe haben zu müssen. Ich bin jetzt nur gespannt, was bei ihrem 'Nachdenken' herauskommen wird."
Jens zog Alex Kopf aus seinem Schoss. "Und Du Kleine, stört es dich, was heute zwischen mir und deiner Mutter passiert ist?"
"Ehrlich Geliebter, darüber mache ich mir keine Gedanken. Du bist mein Meister, und ...