1. Schwanzsüchtig Teil 01


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysebring56

    Es war für mich nicht vorher zu sehen, dass sich die Situation so entwickelte. Mein Vater, ein gestandener Mitvierziger und meine Mutter Ende dreißig, waren nicht von der prüden Sorte. Oft sah ich sie nackt, manchmal scheuten sie sich auch nicht, sich vor meinen Augen inniglich zu küssen und dabei zu befummeln -- auch wenn sie gerade nackt waren. Und unsere Nächte Zuhause waren von Geräuschen gesättigt, die nach wildem Sex klangen, nach Mutters Rufen, dass Vati ihr endlich ihre Fotze mit seinem Liebessaft füllt.
    
    Und ich lag dabei auf meinem Bett in meinem Zimmer, die Tür oft nur angelehnt oder gleich weit offen und rieb meinen Schwanz, der während meiner Pubertät ordentlich gewachsen war. Übrigens, bin ich wie mein Vati nicht beschnitten und habe ihn immer für seine lange Vorhaut bewundert, auch wenn sein Schwanz ordentlich mit Blut gefüllt war und steil ab stand.
    
    Ich wusste von Muttis Vorliebe fürs Schwanzlecken. Da sie oft meine Beobachtungen bemerkte und dass die auch an mir nicht spurlos vorüber ging, machte sie es sich zum Ziel, mich damit regelrecht auf die Palme zu bringen. Zum Beispiel wenn Vati nach Hause kam, seine Anzugjacke ordentlich an der Garderobe auf den Bügel hängte, dann kniete Mutti schon vor seinem Hosenstall und rieb ihm über die Beule. Wer konnte es ihm verdenken, dass sein Schwanz schon auf dem kurzen Weg vom Parkplatz vor unserem Haus bis zur Garderobe immer dicker wurde. Und dann ihren spitzbübischen Blick!
    
    „Soll ich Vatis Schwanz ...
    ... schlucken?"
    
    Ja, die Frage war direkt an mich gerichtet. Wohl auch mit dem Ziel, auch in mir sexuelle Regungen hervorzurufen. Ich weiß noch genau, wie sehr mich das erste Mal diese Frage von Mutti, die sich vorher extra nackt ausgezogen und nur einen Haushaltskittel übergestreift hatte, regelrecht verwirrte. Sobald sie nämlich den Reißverschluss von Vatis Hose herunter gezogen und den Knopf vom Verschluss seiner Hose gelöst hatte, zog sie ihm auch seine Unterhose herunter, so dass sein Schwanz nach oben schnellte, seine Hoden schwer nach unten hingen und sie mit geöffnetem Mund seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre Kehle drückte, bis sie selbst keine Luft mehr bekam und Vati laut stöhnte und ich dann seine Hoden wippen sah. Und dann ließ sie langsam seinen mit Sperma bedeckten Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten, wischte sich Sperma aus dem Mundwinkel und schleckte es ab. Und dann begann sie auch noch damit, sein Sperma vom verschmierten Schwanz abzulecken, bis sie ihn ganz sauber gemacht hatte.
    
    „Danke!", sagte Vati. „Ich hatte schon solchen Druck auf meinen Eiern" und dann wendete er sich mir zu. „Und was ist mit ihm, Ute?"
    
    Ich stand nämlich fassungslos in meiner Zimmertüre, an den Türrahmen gelehnt und rieb meine Beule durch die Hose. Natürlich hatte mich das geil gemacht! Ich hätte ja nie gedacht, dass Mutti so etwas machen könnte, einen Schwanz langsam in ihren Mund und ihre Kehle gleiten zu lassen, so dass er dort sofort abspritzen musste. Halb aufgegeilt und halb ...
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