Schwanzsüchtig Teil 01
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysebring56
... durchwühlt bezeichnen, seine Gesichtszüge als übermäßig entspannt. Und seine Unterhose hatte ausgerechnet da einen feuchten Fleck, wo seine Schwanzspitze sein musste. Weil das nicht genug war, er hatte einen heftigen Knutschfleck an seiner linken Schulter.
Ich hatte allerdings auch einen feuchten Fleck an meiner Unterhose!
Ich versuchte ihren Blicken auszuweichen, Mutti goss mir Kaffee ein und drängte sich dabei mit ihrer Hüfte an meinen Oberarm. Sie war heiß! Eindeutig heißer als der Kaffee. Und sie roch gut. Dann setzte sie sich neben Vati, griff ihm direkt an seinen Schritt und versuchte mit einer Hand, der anderen, sich ein Brot zu schmieren.
„Bernd!" kam plötzlich aus ihrem Mund und als ich meinen Namen hörte, versuchte ich mich nicht aufzuregen und mich nicht angesprochen zu fühlen.
„Vati hat gesagt ..."
Ich weiß, ‚Du machst einfach alles, was Vati sagt. Das ist Dein Problem!', war mein Gedanke.
„ ... dass ich mich für den Überfall von gestern entschuldigen sollte?"
Wie bitte?
„Keine Ursache", sagte ich knapp und versuchte aus meinem Ei zu löffeln.
„Vati meint jedenfalls ..."
Mein Blick wanderte von meinem Ei, das Sekunden vor dem entscheidenden Moment zu kochen aufgehört hatte, zu meiner Mutter. Glibber, flüssiges Eigelb, so flüssig wie das Sperma in Muttis Mund.
„Was meint Vati?" Ich blickte meine Mutter fragend an. „Dass ich auch seinen Schwanz ..." Was sagte ich da eben? War ich das?
„Und? Wäre das schlimm?"
Ich ließ meinen ...
... kleinen Löffel fallen. Er klimperte im selben Ton auf den Fliesen in der Küche herum. Dann stand ich auf, rannte wieder in mein Zimmer. Türenschlagen. Schlüssel herumdrehen.
„Ich hab es Dir gesagt! Es ist zu früh für ihn!", wies meine Mutter meinen Vater zurecht.
„Ach was, hast Du nicht gesehen, wie sein Schwanz dick wurde, als ich Dir in den Hals gespritzt habe?"
„Und wenn schon!" Dann war meine Mutter aus der Wohnung gerannt, hinters Haus, den Treppenabgang zum Garten hinter dem Haus.
Mein Vater war wohl ins Wohnzimmer gegangen, ich hörte den Fernseher.
Ich lag auf dem Bett, hatte mich wieder beruhigt und hatte gedöst.
Es klopfte an der Tür.
Nochmal.
„Jaa!"
Die Klinke wurde herunter gedrückt. So langsam wie sich die Klinke bewegte, war es meine Mutter.
Mir fiel ein, dass ich ja den Schlüssel herum gedreht hatte.
„Ich will mit Dir sprechen, Bernd".
Es war Mutti.
Ich mühte mich aus dem Bett, ging an die Tür und öffnete. Erst jetzt wurde mir gewahr, dass ich ja nackt war.
Meine Unterhose hatte ich wegen dem angeblich feuchtem Fleck ausgezogen. Sie lag im Wäschekorb in meinem Zimmer, auf dem Handtuch, mit dem ich mir zuletzt das Sperma aus dem Gesicht gewischt hatte. Mein Sperma!
Ich drehte den Schlüssel herum und lies Mutti in mein Zimmer. Schloss aber die Tür hinter ihr.
„Wir müssen reden!"
Müssen Mütter immer mit diesem blöden Spruch daher kommen?
„Was Du heute morgen gesehen hast ..."
Ja, wie sie Vatis Schwanz geschluckt ...