1. Schwanzsüchtig Teil 01


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysebring56

    ... hat. Wie er ihr in den Hals gespritzt hat. Wie ein Hengst, der mehr als heiß auf seine Stute war. Abgefüllt hatte er sie, so dass ihr der Glibber nur so aus dem Mund lief. Glibber, wie das nicht fertig gekochte Ei.
    
    „... Ich will mich entschuldigen. Für Vati. ..."
    
    Wofür entschuldigen? Dass ein Paar, das heiß aufeinander ist, seinen Instinkten folgt?
    
    „Ihr hattet doch Euren Spaß, oder?"
    
    Mutti schaute schuldbewusst zum Fenster.
    
    „Und Du?"
    
    Ehm. Ähm. Ich? Was für einen Spaß. Ach so, ich habe hinterher ja auch gewichst. Und geträumt. Von meinem Schwanz in Muttis Mund und Vatis Schwanz .... Verdammt noch mal!
    
    Ich sagte nichts.
    
    Mutti sagte auch nichts.
    
    Mutti drehte sich zu mir um und nahm mich in den Arm.
    
    Hat sie schon lange nicht mehr getan.
    
    Und weil ich mich wieder an dieses Bild im Flur erinnern musste, bekam ich plötzlich auch wieder einen dicken Schwanz. Der wuchs und wuchs.
    
    Und Mutti ließ sich nach unten gleiten.
    
    Kniete vor mir.
    
    Ich bekam auf meiner Vorhaut ihren heißen Atem zu spüren.
    
    Dann ihre Zunge, die mich kitzelte.
    
    Und ich stand wie hypnotisiert vor ihr. Konnte mich nicht entschließen, mich zu bewegen.
    
    Dann spürte ich feuchte, heiße Lippen, die meine Eichel umschlossen.
    
    Was zum Henker ...
    
    Mein Schwanz fing zu zucken an.
    
    Muttis Mund schob sich immer weiter zu meinem Schambein und mein Schwanz schob sich tiefer in ihren Mund. Noch tiefer. Da, das musste ihre Kehle sein. Dabei drückte sie ihn noch weiter hinein, ...
    ... krallte ihre warmen Hände in meine Pobacken und drückte mich gegen ihren Kopf. Noch ein Stückchen. Ihre Zunge rieb an der Unterseite meines Schwanzes. Oh Gott! Sie macht mit mir, was sie mit Vati gemacht hatte!
    
    Dann entließ sie mich wieder, ganz langsam zog sie ihren Kopf zurück. Fast bis zum Eichelkranz. Dann mit einem Mal rammte sie ihren Kopf über meinen Schwanz, so dass ich zu spüren bekam, wie ich durch eine enge Spalte rutschte. Noch ein Stück tiefer. Dann war ich so geil, dass ich alles ausgesagt hätte, hätte mich da jemand einem Verhör unterzogen. Ich hätte alles gesagt!
    
    „Macht sie es gut?"
    
    Vati!
    
    „Jaaaaa!" Was sollte ich sonst sagen. Sie presste mich noch tiefer, bis sie ihre Nase in meinen Unterbauch rammte.
    
    Und da explodierte ich. Ich sah Sternchen. Ich spürte, wie ich jede Menge Sperma in Muttis Hals pumpte. Wie Mutti es wohl einfach herunterlaufen ließ. Statt dessen bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und ich fickte sie mit meinem Schwanz, der nicht mehr zu pumpen aufhören wollte.
    
    Als ich nichts mehr hervor sprudeln lassen konnte, zog sie sich ganz zurück und schluckte. Und leckte sich über ihre Lippen. Und ich blickte zur Tür. Vati stand wichsend vor mir. Und ich sah seinen prächtigen, großen Schwanz, der gut doppelt so schwer wie meiner sein mochte. Und seine Eier, die schwer herunter hingen, wie dicke Kieselsteine. Und wie ein Faden Vorsaft aus seiner wundervollen Vorhaut tropfte.
    
    Aber ich brauchte noch etwas Zeit dazu. Heute würde ich ihn ...