1. Einseitige Nacktheit (2)


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... vollkommen nackt. Einige Meter von mir entfernt stand nun Thommy am Eingang des Hamam und er trug wie üblich eine weiße lange Hose und ein weißes Shirt. Ich stand nun auf und ging nackt wie ich war auf Thommy zu. Ich verzichtete darauf, mein Badetuch um meinen Körper zu wickeln. Als mich Thommy nun so sah, schaute er mich ziemlich amüsiert an und machte keine Anstalten, sich wegzudrehen oder gar den Raum zu verlassen. Schließlich stand ich splitternackt direkt vor ihm, während er ja vollständig bekleidet war. Das war genau die Situation, die ich mir so gewünscht hatte und die ich so ungeheuer prickelnd empfand.
    
    Ich sagte: „Du, ich geh mich noch abduschen!“
    
    Thommy: „Kein Problem, Du kannst Dich auch noch in den Ruheraum legen, denn es dauert sicher eine Viertelstunde bis ich hier fertig bin!“
    
    Ich ging nun also zur Dusche und kühlte mich ab, denn suchte ich den Ruheraum auf und nahm auf einer dieser bequemen Liegen Platz. Bis jetzt bedeckte ich mich dabei immer mit meinem Badetuch, doch dieses hatte ich nach dem Abtrocknen in den Wäschekorb gegeben. In dem Regal, wo sonst immer die frischen Badetücher lagen, war jedoch keines mehr, denn offenbar waren diese aufgebraucht. Das machte die ganze Sache jedoch nur noch spannender. Im Ruheraum gab es jetzt somit kein einziges Stück Stoff mehr, womit ich mich bedecken hätte können. Ob ich jetzt wollte oder nicht, ich musste ohne Badetuch auskommen. Aber mir war das recht so. Ich lag also vollkommen nackt auf dieser Liege, ...
    ... als nun Thommy nach Beendigung seiner Aufräumarbeiten den Ruheraum betrat.
    
    Er begann nun damit, die übrigen Liegen auf die gleiche Position zu bringen und in Reih und Glied aufzustellen, damit sie für den nächsten Tag geordnet dastanden. Natürlich starrte Thommy auf mich, denn hier eine unbekleidete Frau liegen zu sehen, war für ihn sicher sehr reizvoll. Aber es war auch für mich total spannend, seine Blicke auf meinem Körper zu spüren. Da ich ja immer ohne Schmuck ins Fitness-Studio ging und auch meine Uhr in der Garderobe zurückgelassen hatte, hatte ich nichts an meinem Körper. Das war gut so, denn ich finde, dass man nur so wirklich nackt ist. Und da ich ja auch komplett epiliert bin, musste er wohl auch meine intimsten Detail sehen.
    
    Als er nun die Liege neben mir richtete, sagte er: „Hast Du kein trockenes Badetuch mehr vorgefunden?“
    
    Ich: „Es war keines mehr da!“
    
    Und Thommy: „Birgit, ich hole Dir ein trockenes!“
    
    Das wollte ich gar nicht und so sagte ich: „Das zahlt sich gar nicht mehr aus!“
    
    Thommy stand direkt neben mir, während ich in meiner ganzen Nacktheit vor ihm auf dieser Liege lag. Diese Situation war hoch erotisch, denn er war ja vollständig bekleidet und konnte mich ohne Einschränkung betrachten. Er machte einen verlegenen Eindruck und es war auch sicher für ihn nicht alltäglich, dass eine Frau in den besten Jahren so vor ihm dalag.
    
    Ich hatte mich mit Thommy schon öfters unterhalten und deshalb wusste ich, dass er vor drei Jahren sein Abitur ...