Einseitige Nacktheit (2)
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... gemacht hatte und jetzt Sportwissenschaft studiert. Um sein Taschengeld aufzubessern, machte er hier diesen Aushilfsjob. Eine Freundin hat er auch. Ich hatte keine Absicht, Thommy zu verführen, denn ich war meinem Mann absolut treu, aber diese Situation übte einfach einen ganz besonderen Reiz aus. Thommy war vielleicht 21 oder 22 Jahre alt, ich hingegen 34 Jahre. Er war also viel jünger als ich. Wenn man nackt vor einer bekleideten Person ist, bewirkt das eine gewisse Unterlegenheit. Durch meine vollständige Nacktheit wurde die auf dem großen Altersunterschied basierende Überlegenheit plötzlich ins Gegenteil verkehrt. Das war so unheimlich süß und ich genoss das unendlich.
Ich fragte Thommy, wie es ihm mit dem Studium geht, und allmählich entwickelte sich eine Unterhaltung zwischen uns. Wir sprachen über dies und das und kamen vom Hundersten ins Tausendste. Ich genoss jede Sekunde unseres Gesprächs und auch wenn ich mich ein bisschen vor ihm schämte, war es eben gerade das, was so überaus prickelnd war.
Wir hatten uns sicher so ein viertel Stündchen unterhalten, doch mit der Zeit musste ich langsam aufbrechen. Ich nahm meinen Garderobeschlüssel, stand von der Liege auf und ging langsam zur Garderobe, und zwar so wie ich war. Thommy begleitete mich dorthin, denn auch er genoss offenbar diese Situation. Inzwischen hatte sich das Fitness-Studio geleert und wir zwei waren die einzigen, die sich noch hier aufhielten. Auf dem Weg zur Garderobe kamen wir am Aufenthaltsraum ...
... vorbei, wo ein Getränkeautomat stand.
Ich sagte: „Thommy, ich bin jetzt so durstig geworden, kannst Du mir nicht mit zwei Euro aushelfen? Wie Du siehst, habe ich ja nichts dabei!“
Thommy sah in seiner Geldtasche nach und gab mir ein Zweieurostück. Ich warf die Münze ein und wählte eine Flasche Mineralwasser. Der Badewart tat es mir gleich, und drückte ebenfalls ein Mineralwasser heraus.
Jetzt wollte ich diese Situation voll und ganz auskosten und sagte: „Anziehen kann ich mich später auch, setzen wir uns doch!“
Es standen hier ein paar kleine Bistrotische mit Sesseln und so wie ich war setzte ich mich nun an einen dieser Tische, Thommy ebenso. Da saßen wir nun also, wir beide, und setzten unsere Unterhaltung fort. Ich war wie in Trance, denn so eine Gelegenheit würde sich wahrscheinlich nicht so schnell wieder bieten. Wir redeten, diskutierten, scherzten, lachten. Und ich war die ganze Zeit über vollständig nackt, Thommy jedoch bekleidet. Da er ja eine Freundin hat und er auch wusste, dass ich glücklich verheiratet bin, versuchte er auch nicht, mich anzubaggern. Das wäre ohnedies sinnlos gewesen, denn es war ja nicht meine Absicht, ihn zu verführen. Es ging mir ausschließlich um die einseitige Nacktheit und an diesem Abend kam ich hier voll und ganz auf meine Kosten. Wahrscheinlich ist nicht zu leugnen, dass Thommy ebenso voll auf seine Rechnung gekommen ist.
Schließlich war es schon fast 23 Uhr und nun musste ich mich wirklich auf den Nachhauseweg machen. Ich ...