Mona und Lisa Teil 01
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybumsfidel
... etwas."
Irgendwie war Lisa in Geberlaune. Mona hatte den Eindruck, Lisa machte es Spaß, sie mit all den Spielzeugen zu schocken. Diesmal ging es in die Küche, wo sie unter der Bank ein großes Kissen hervorzauberte, wie sie es bei ihren Eltern mal auf einem Bild gesehen hatte. Das musste so in den 70ern gewesen sein, da waren die Dinger wohl modern gewesen. Ein knapper Meter Durchmesser, Lederflicken, mit Stroh oder Schaumstoff gefüllt. Nur mit dem Unterschied, dass damals noch keine Hörner darauf gewachsen waren. Lisa nahm Platz, nicht ohne sich je ein Horn vorne und hinten einzuführen.
"Bist Du jetzt geschockt?", strahlte sie verzückt.
"Das kannst Du laut sagen. Ich habe noch nie eine Frau gesehen oder davon gehört, die so ..."
Irgendwie fehlten Mona erneut die Worte. Die so geil war? Wollüstig? Liebestoll?
"Was?", ritt Lisa durch langsames Schaukeln das Kissen zu. "Die sich so offen zu ihrer Leidenschaft bekennt?"
"Ja. So könnte man sagen."
"Ich mag Dich", erwiderte Lisa, ihre Worte mit Bedacht wählend. "Ich möchte Dich nicht durch einen dummen Zufall verlieren. Also lieber gleich mit offenen Karten spielen. Sieh es mal so, Du bist nicht die erste hier und wirst vermutlich auch nicht die letzte sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Offenheit zu Beginn einer Freundschaft sehr hilfreich ist. Anfangs hatte ich versucht, mich zu verstellen und das alles hier zu verstecken, aber das ist nie lange gut gegangen. Irgendwann sind sie dahinter gekommen und ...
... mehr oder weniger laut schreiend davon gelaufen."
"Das kann ich mir gut vorstellen", lachte Mona.
"Mag sein, dass Du das kannst", antwortete Lisa etwas zickig. "Die blöden Weiber waren tatsächlich eifersüchtig auf meine Spielzeuge. Aber Du gehörst jedenfalls nicht dazu", stellte Lisa, immer noch wippend, fest.
"Woher willst Du das wissen?"
"Weil Du noch hier bist. Du bist neugierig. Du willst das eine oder andere ausprobieren."
Mona dachte nach und kam zu dem gleichen Schluss. Auch wenn ihr Unterbewusstsein den Gedanken noch nicht freigegeben hatte, Lisa hatte recht.
"Stimmt", gab sie zu. "Aber nicht jetzt und nicht alles auf einmal."
"Das wird Dir auch kaum gelingen", lachte Lisa. "Bedien Dich, wann immer Du willst. Ich bin nicht eifersüchtig."
Damit griff sie sich an die Pflaume und zeigte Mona, wie sie sich innerhalb weniger Sekunden über die Klippe brachte. Zwei Finger rein und raus in einem affengeilem Tempo, zusätzlich zu dem Gummiteil, weitere zwei am Kitzler, den Blick fest auf die verblüffte Mona gerichtet.
"Entschuldigung, aber ich hab das jetzt gebraucht", stöhnte sie, nachdem sie es hinter sich gebracht hatte.
"Tu Dir in meiner Gegenwart keinen Zwang an", zuckte Monika nur die Schultern.
Sie hatte noch nie erlebt, dass jemand in ihrer Gegenwart onanierte, aber entgegen aller Erwartungen machte es ihr nichts aus. Es war ihr nicht peinlich oder machte sie gar an. Jedenfalls nicht jetzt, wo sie gerade erst vor wenigen Minuten selbst ...