Mona und Lisa Teil 01
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybumsfidel
... gekommen war. Es war nicht anders, als hätte sich Lisa vor ihren Augen die Zähne geputzt.
"Ich hab es geahnt", erwiderte Lisa rätselhaft.
"Was?"
"Das wir beide gut miteinander auskommen werden. Du hast das gewisse Etwas, eine offene Einstellung und nimmst Ungewöhnliches locker."
Mona antwortete nicht. Statt dessen half sie Lisa von ihrem Hocker hoch und reichte ihr ein Handtuch mit dem die erst die Hörner und dann sich selbst trocken legte.
"Weißt Du was?", fragte sie schließlich.
"Was?", fragte Lisa zurück.
"Ich habe es mir überlegt. Ich bleibe doch über Nacht."
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Am nächsten Morgen beobachtete Mona, wie sich Lisa erst ein paar Liebeskugeln einführte, bevor sie sich ihren Slip anzog. Lisa hatte gar nicht erst versucht, sich an Mona ranzumachen, hatte mit sicherem Instinkt erkannt, dass die im Augenblick keinen Sex wollte.
"Grinse nicht so dreckig", bemerkte Lisa dazu, als Mona nur den Kopf schüttelte, während sie sich ebenfalls anzog. "Sehen wir uns morgen?"
"Nein", erwiderte Mona und erläuterte der enttäuschten Lisa: "Ich bin mit meinem Bruder verabredet. Seine Frau ist schwanger und darf nicht mehr beim Umzug helfen. Der Arzt hat es ihr verboten."
"Aha, größere Bude zwecks Aufzucht der Brut, ja?"
"Ja, das Erste."
"Soll ich mitkommen und helfen?"
"Das würdest Du tun? Du kennst die Leute doch gar nicht."
"Komisch, das geht mir mit den meisten Menschen so. Aber das kann man ja schließlich ändern."
"Die haben bestimmt nichts ...
... dagegen. Aber falle nicht gleich mit der Tür ins Haus. Ich hatte noch nie was mit einer Frau und mein Bruder muss nicht unbedingt der Erste sein, der es erfährt."
"Du wirst es kaum glauben, aber ich kann mich auch benehmen. Wenn ich mir heute Abend noch ein oder zwei Gurken gönne, sollte es gehen", griente sie.
"Veggy day, ja?"
"Ich wusste es. Du verstehst mich."
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Der Umzug verlief völlig unspektakulär. Ein weiteres Pärchen half mit, Vivien und Volker, Freunde der Braut, die sie mit in die Ehe gebracht hatte, wie sich Monas Bruder Edgar ausdrückte. Seiner Frau Elfie konnte man die Schwangerschaft langsam ansehen, im dritten Monat zeigte sich eine leichte Beule. Elfie hatte große Ähnlichkeit mit Mona, ebenso blond, mit mittellangen Haaren und grünen Augen. Körperbau und Größe stimmten ebenso, im Grunde hätten die beiden nur einen Kleiderschrank gebraucht und tatsächlich tauschten sie ab und zu die Klamotten.
Zu Monikas Überraschung schien sich Liselotte ausgesprochen gut mit ihrem Bruder zu verstehen. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie vermutet, dass beide heftig miteinander flirteten. Kurz bevor Elfie ausflippen konnte, nahm Mona sie auf die Seite und klärte sie notgedrungen über die Verhältnisse auf.
"Deine was?", hakte die erst verständnislos nach.
"Freundin."
"Du meinst?"
"Ja."
"Das haut mich um."
"Mich auch. Sag Edgar nichts, ja?"
"Schade. So wie der sich gerade zum Affen macht, würde ich ihm zu gerne drücken, dass ...