Der Reggae Club
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byArchie89
... mitten im Leben stand, einen afrikanischen Einwanderer mitten in der Nacht und in einem öffentlichen Park vögelt.
„Das ist... wow..." Mehr vermochte Sandra nicht zu sagen. Sie beugte sich ein wenig über die Motorhaube, um ein besseres Bild auf das Geschehen haben zu können.
Abam stand still neben ihr am vorderen Ende des Autos. Es gab nur wenig Licht, und auch die Entfernung trug dazu bei, dass das Liebespaar die beiden nicht entdeckte.
„Gefällt dir, was du siehst, Sandra?"
Abams Frage ließ Sandra trotz der warmen Sommernacht frösteln. Er war nähergekommen und stand nun direkt neben ihr. Sein linkes Bein berührte das ihre.
„Ich habe meine Freundin noch nie beim Sex gesehen", sagte Sandra mit einem Flüstern. „Es scheint ihr sehr zu gefallen... Aber das ist bei seiner Größe auch kein Wunder."
Sandras Blick fokussierte sich auf den Schoß ihrer Freundin. Bakos dunkler Schwanz war der größte, den sie bis jetzt gesehen hatte. Bisher hatte sie immer geglaubt, dass Frank eher gut bestückt war, vor allem im Vergleich zu ihren beiden Liebhabern vor ihm. Bakos Glied aber war wesentlich beeindruckender. Es schien bedeutend länger als Franks bestes Stück zu sein, und auch in der Entfernung konnte Sandra sehen, dass es von erheblich größerem Umfang war.
„Manche meiner afrikanischen Freunde haben eine ähnliche Größe -- auch ich", bemerkte Abam lässig. „Ich freue mich für die beiden. Sie haben keine Bedenken und keine Hindernisse. Sie genießen einfach ihre Lust und den ...
... Körper des anderen."
Annas Stöhnen wurde lauter. Sie hatte offensichtlich einen Orgasmus. Da sie ihre Bewegungen beinahe unvermittelt fortsetzte, konnte Sandra nur schlussfolgern, dass es nicht der erste gewesen war.
Instinktiv spreizte Sandra ihre Beine. Die Lust, die sie bereits im Club so stark verspürt hatte, kehre zurück. Mit jedem Stöhnen und jedem Seufzer ihrer Freundin wuchs ihre Erregung. Jedes Eindringen dieses schwarzen Schwanzes in Annas Scheide ließ Sandra noch ein Stück verzweifelter ihre Beine aneinander reiben.
„Ich weiß, dass du verheiratet bist, Bella. Ich möchte nichts mit dir tun, das dich oder deine Ehe gefährdet. Aber diesen Anblick hier möchte ich genießen. Ich hoffe, du kannst das verstehen."
Als Sandra gerade fragen wollte, was Abam meinte, blieben ihr die Worte im Hals stecken. Mit ein paar gekonnten und eleganten Bewegungen hatte Abam seine Jeans geöffnet. Nur wenige Augenblicke später sah Sandra, wie er seinen eigenen Schwanz hervorholte. Er war so dunkel und beinahe so groß wie der von Bako. Sein Blick war fest auf Anna und seinen unter ihr sitzenden Kumpel gerichtet, als seine Hand sein erigiertes Glied fand und er begann, sich vor seiner deutschen Bekanntschaft langsam zu masturbieren.
Sandras Atem wurde schwer, während sie zu Abam hinüberblickte und sah, wie sich seine Hand langsam auf seinem dunklen Glied vor- und zurückschob. Sie hätte nicht starren sollen. Sie hätte sich augenblicklich auf den Nachhauseweg machen sollen. Ihr ...