1. Der Reggae Club


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byArchie89

    ... Blick verweilte jedoch auf diesem wunderschönen und beeindruckenden Penis neben ihr. Ein leichter, moschusartiger Geruch drang mit der warmen Sommerluft in ihre Nase. Ihre Erregung geriet außer Kontrolle.
    
    Das Display des Handys leuchtete in Sandras Hand, nachdem sie es aus ihrer Tasche genommen und eingeschaltet hatte.
    
    BIST DU DIR WIRKLICH SICHER??
    
    Mehrere Frage- oder Ausrufezeichen zu verwenden war kindisch, keine Frage. Dennoch erschien Sandra dies als sinnvolle Maßnahme, um Frank die Dringlichkeit der Frage zu vermitteln.
    
    JA
    
    Es war unglaublich. Hatte Frank tatsächlich nichts dagegen, dass sie an diesem Abend unanständig war? Sandra konnte noch immer nicht wirklich glauben, dass dies kein Test oder ein schlechter Scherz war. Warum in aller Welt sollte ein Mann seiner Frau erlauben, untreu zu sein -- und sei es auch nur für eine Nacht?
    
    Während sie nachdachte, drangen Geräusche in ihr Ohr. Das jammernde Stöhnen ihrer Freundin, Bakos schweres Atmen und das rhythmische Geräusch von Abams Hand, während sie sich auf seinem Schaft auf- und abbewegte. Sandra biss leicht auf ihre Unterlippe.
    
    Noch immer starrte sie ungläubig auf dieses „Ja", das vor ihr auf ihrem Handybildschirm angezeigt wurde. Ihr Körper war nach vorne gelehnt und ihre Unterarme waren auf die Motorhaube des Golfs abgestützt, während ihre Hände noch immer das Smartphone umklammerten.
    
    Plötzlich berührte eine Hand ihren Po, den Sandra leicht nach hinten streckte. Als sie erschrocken über ...
    ... ihre rechte Schulter nach hinten sah, bemerkte sie, dass Abam sich offensichtlich hinter sie gestellt hatte. Mit seiner rechten Hand masturbierte er noch immer langsam seinen erigierten Schwanz. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.
    
    „Abam, was machst du da?" Noch während ihrer Frage fing Sandra instinktiv an, ihren Po zu Abams Berührungen kreisen zu lassen.
    
    Ihre Frage war mehr als naiv. Es war völlig klar, worauf ihre Begleitung aus war. Sie waren bereits so weit gekommen. Er machte es sich selbst und liebkoste ihren Hintern, während sie beide ihrer besten Freundin beim Sex mit ihrem dunkelhäutigen Liebhaber zuschauten. Hatte es tatsächlich irgendeinen Nutzen, noch Anstand und Moral wahren zu wollen?
    
    „Ich berühre dich, Bella." Die Selbstsicherheit in Abams tiefer und wohlklingender Stimme machte Sandra nur noch mehr an. „Du hast einen sexy Körper, und ich gebe ihm die Aufmerksamkeit, die er verdient. Möchtest du nicht dein Unterhöschen ausziehen?"
    
    Ihr Höschen. Dieses durchnässte Stück Stoff hatte sie bereits den ganzen Abend gestört. Obwohl ihr Verstand praktisch in Panik schrie und protestierte, wanderten Sandras Hände an beiden Seiten unter ihr Kleid. Ihre schlanken Finger fanden den Bund ihres Höschens und zogen daran. Es dauerte lediglich Sekunden, doch Sandra kam es wie eine kleine Ewigkeit vor, als sie ihr Höschen an ihren schlanken Beinen hinuntergleiten ließ und mit zwei kleinen Schritten aus diesem kleinen Stoff ausstieg und ihn achtlos auf dem Boden ...
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