1. Der Reggae Club


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byArchie89

    ... zurückließ.
    
    „Mmm, das ist viel besser," stöhnte Abam leise und ließ seine Hand nun ihren gesamten Po erkunden.
    
    „Abam, ich kann nicht..."
    
    Sandras geflüsterte Worte verhallten beinahe ungehört, während sie ihre Bewegungen mit Abams Hand intensivierte und ihre Feuchtigkeit ihr rechtes Bein hinunterlaufen spürte.
    
    „Hebe dein Kleid hoch!"
    
    „Ich kann nicht..."
    
    Schon wieder betrog ihr Körper ihren Verstand. Langsam und trotz ihres leichten Rauschzustandes mit genauer Präzision fassten Sandras Fingerspitzen den Saum ihres Kleides und schoben es weit genug nach oben, um es oberhalb ihres nach hinten durchgestreckten Pos abzulegen.
    
    Als Abams Hand nun zum ersten Mal in Kontakt mit ihrem ungeschützten Hinter kam, spürte Sandra einen Blitz aus Gefühlen und Sinneseindrücken durch ihren Körper schießen. Ihr mentaler Widerstand wurde plötzlich in seinen Grundfesten erschüttert.
    
    „Das ist so falsch...", flüsterte sie, als sie ihren Rücken noch weiter durchdrückte, um Abams Hand besseren Zugang zu ihrem Hintern zu gewähren.
    
    „Mmmm, es kann nicht falsch sein, wenn du es anscheinend wirklich willst, Bella", stöhnte Abam und positionierte sich mittig hinter ihr.
    
    Plötzlich war es soweit. Obwohl alles darauf hinausgelaufen war, erwischte sie dieser Moment wie ein kalter Schock. Mit einem elektrisierenden Gefühl berührte Abams erigierte Eichel Sandras Schamlippen. Sie stöhnte leicht.
    
    „Ich weiß nicht, Abam", flüsterte Sandra mit zitternder Stimme, und anstatt ihren ...
    ... Körper wegzubewegen, presste sie sich selbst gegen ihren schwarzen Begleiter, sodass sein harter Schwanz nun fest gegen ihren Schambereich drückte.
    
    „Es ist ganz einfach, Bella", flüsterte Abam. „Wenn du es möchtest, dann stoße einfach zurück, und ich werde dir eine gute Zeit geben."
    
    „Ich bin verheiratet."
    
    Sandras eigene Worte erschienen ihr wie eine Ausflucht. Ein letzter Schutzschild, um einer unabwendbaren Attacke zu entkommen. Gleichzeitig erschrak sie darüber, dass ihre Hüfte plötzlich damit begann, sich auf und ab zu bewegen, wodurch sie Abams Eichel an ihrer mehr als feuchten Spalte entlanggleiten ließ.
    
    „Aber du willst es, Bella. Ich kann es spüren. Du willst es so sehr wie deine Freundin Anna es will."
    
    Sandra erschrak. Für den Hauch eines Moments fühlte es sich so an, als würde Abam in sie eindringen. Als sein Schwanz sich jedoch wieder nach unten wegbewegte, entspannte sie sich wieder ein wenig.
    
    „Ich... ich... ich verhüte doch gar nicht, und ich kenne dich auch nicht! Wir können nicht..."
    
    Sandra versuchte nun mit den letzten ihr übrig gebliebenen Mitteln das imminent Drohende abzuwenden. Ihr kompletter Verstand wandte sich gegen die gegenwärtige Situation doch ihr Körper sabotierte diese Einstellung mit jeder Faser ihres Seins.
    
    „Ich bin sauber, Bella. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich hatte noch nie etwas und ich habe auch jetzt nichts. Der Rest liegt bei dir!"
    
    Der Rest lag bei ihr... War das wirklich alles? Würde sie nun tatsächlich eine ...
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