Der Reggae Club
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byArchie89
... hör einfach nicht auf, Abam!"
„Ja, Bella. Keine Sorge, ich werde dich genau so weiterficken!"
Sandra wusste, dass sie dieses Verhalten als das einer Schlampe abgestempelt hätte, wenn sie es über eine andere Frau erzählt bekommen hätte. Dies war ihr nur in diesem Moment völlig egal. Zu gut fühlte sich Abams Glied in ihr an. Zu gut waren seine Bewegungen, seine Dominanz. Zu erregend war die ganze Situation, in der sie sich als verheiratete Frau befand.
Sandras Handy, das sie noch immer in ihrer Hand hielt, leuchtete auf.
WIE IST DIE LAGE?
Wie in Trance und von den heftigen Stößen Abams immer wieder unterbrochen, fand Sandra den Hauch von Konzentration, um Frank zu antworten.
ES PASSIERT...
Die Antwort kam postwendend.
WAS PASSIERT?!
Frank wusste, was sie tat. Aber er wollte, dass sie es ausschrieb.
ER FICKT MICH... JETZT...
Erneut war gab es kaum eine Pause bis zu seiner Antwort.
OMG. ICH WEIß NICHT, WAS ICH SAGEN SOLL... ICH HÄTTE NICHT GEDACHT, DASS DU ES WIRKLICH DURCHZIEHST... DAS IST SO VERDAMMT HEIß!!! WIE IST ES?? BENUTZT ER EIN KONDOM???
Wie surreal diese Situation doch war. Hier war sie und schrieb mit ihrem Ehemann darüber, wie sie exakt in diesem Moment von einem Schwarzen gevögelt wurde. Nicht einmal in ihren wildesten Vorstellungen hätte sich Sandra so etwas träumen lassen.
ES IST SEHR GUT... ES WAREN KEINE KONDOME DA... KANN NICHT MEHR LANGE SCHREIBEN...
Jeder Buchstabe, den Sandra tippte, kostete sie Kraft und ...
... Konzentration, während Abam seinen Schwanz unermüdlich rein- und rausschob.
DAS IST SO INTENSIV... WO WIRD ER KOMMEN? IN DIR...?
Der Gedanke, dass Abam in ihr kommen könnte ließ einen neuen Anfall von Erregung durch Sandras Körper jagen. Sie ließ sich tatsächlich von einem schwarzen Mann vögeln, völlig ungeschützt. Die Konsequenzen konnte sie sich gar nicht ausmalen.
ICH WEIß ES NICHT... BESSER NICHT... ICH MELDE MICH SPÄTER...
Sandra legte das Handy kopfüber auf die Motorhaube. Sie konnte sich einfach nicht mehr auf Frank konzentrieren. Alles, was nun zählte, war Abam.
Plötzlich spürte Sandra einen Ruck an ihren Haaren. Offensichtlich zog Abam ihren Kopf an ihnen nach hinten. Ihr Blick fiel auf Anna. Sie hatte sie bereits bemerkt und grinste lüstern zu ihnen herüber, während sie noch immer Bako ritt.
„Ich konnte auf dein Handy schauen", sagte Abam unter einem animalischen Stöhnen. „Sieht so aus, als habe dein Mann gar nichts gegen das hier. Ganz im Gegenteil: Es sieht so aus, als ob ihm der Gedanke gefällt, dass seine Frau mit einem anderen vögelt."
Sandra antwortete nicht. Was sollte sie ihm auch sagen?
Abams Stöße intensivierten sich. Das Klatschen seines Körpers gegen ihre Pobacken war nun deutlich zu hören und intensivierte die Erregung, die Sandra ohnehin schon verspürt hatte.
„Ich bin bald soweit, Bella. Du bist so heiß, dass ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann!"
Der Augenblick der Wahrheit war gekommen. Sicherlich würde sie nun ...