Der Reggae Club
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byArchie89
... wenigstens die Kraft aufbringen, ihren Liebhaber aufzufordern, nicht in ihr zu kommen.
„Soll ich ihn rausziehen?", fragte Abam. „Oder soll ich mich in dir ergießen?"
Sandra wollte bereits zu Abams erster Frage „Ja" sagen. Natürlich musste sie ja sagen, es gab keine andere Wahl. Dennoch... Aus irgendeinem nicht klar ersichtlichen Grund schien ihre Erregung mit seinem Angebot, in ihr zu kommen, förmlich zu explodieren. Ihr Orgasmus war nicht mehr fern.
„Oh Gott, Abam! Ich komme bald! Mach so weiter!"
Immer mehr baute sich der Druck in ihr auf. Immer stärker schien ihr Körper sich nach diesem neuen Glied zu verzehren, dass in sie eingedrungen war. Sandra hatte nun begonnen, Abams Stöße mit eigenen Vor- und Rückwärtsbewegungen zu treffen, um die Intensität seines Eindringens zu erhöhen. Sie nahm nun keine Rücksicht auf die Geräuschkulisse mehr und stöhnte ausgelassen.
„Soll ich in dir kommen, Bella? Obwohl du weißt, was das bedeutet?" Abams verruchte Worte feuerten Sandras Lust nur noch mehr an. „Sag es mir! Sag mir, was ich machen soll, du weiße, verheiratete Ehefrau! Sag es!"
Sandra spürte den Höhepunkt kommen. Wie von Sinnen stieß sie nun ihren Körper gegen den seinen.
„Tu es, Abam! Ich will es!"
„Was willst du? Was? Sag es, oder ich höre auf!"
Sandra stieß sich nun noch heftiger gegen ihn. Was aus nun aus ihrem Mund kam, war kein Stöhnen mehr sondern viel eher ein Grunzen. Ein animalisches, wollüstiges Grunzen.
„Komm in mir, Abam! Ergieß dein ...
... Sperma in mir! Nimm mich!"
Alles passierte so schnell. Während Abam laut aufstöhnte, konnte Sandra ganz deutlich spüren, wie sein Griff um ihre Hüften sich versteifte, wie seine Stöße wilder, unkontrollierter und fester wurden. Dann schrie er auf einmal auf und kam zu einem kompletten Stillstand. Das Gefühl seines stark pulsierenden Schwanzes und des sich Strahl um Strahl in sie ergießenden Spermas waren zu viel für Sandra. Ein gewaltiger Orgasmus durchzog ihren ganzen Körper, angefangen von ihrem Unterleib und sich bis in ihre Fingerspitzen ausdehnend.
Sandra konnte in diesem Moment kein Wort mehr artikulieren. Lüsterne Schreie waren alles, was sie in die Nacht entlassen konnte, während sie ihren Orgasmus genoss und ihr schwarzer Liebhaber sich in ihrem fruchtbaren, jungen Körper ejakulierte.
Wieviele Minuten die beiden nun in dieser Position verharrten, konnte Sandra nicht mehr sagen. Alles fühlte sich nun an wie in einem Rausch. Ein Rausch aus Alkohol, Wollust und Endorphinen. Das einzige, was sie neben sich und dem erschlaffenden Glied in sich wahrnahm, war Abams schwerer Atem und das breit grinsende Gesicht von Anna, als diese sich mit Bako näherte.
Anna und Bako hatten offenbar alles mit angesehen und auf der Bank gewartet, bis die beiden mit ihrem Liebesakt fertig waren.
„Was meinst, du, wollen wir nach Hause gehen, Sandi?" Ein paar Tropfen von Bakos Sperma auf Annas Wangen glitzerten im Mondlicht, während sie sprach.
„Ja."
Sandra verabschiedete sich ...