Flegeljahre 08: Alles im Arsch
Datum: 10.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycummer100
... noch ins Bettchen und komme dann zu euch. Es kann ein paar Minuten dauern, bis er Ruhe gibt..."
Wir gingen also hinüber ins Schlafzimmer und setzten uns auf das riesig-breite Bett darin. Der Raum war komplett in verschiedenen Violett-Tönen gehalten, von der Tapete über Vorhänge und Teppiche bis zur Bettwäsche. Wie auch im Wohnzimmer hingen großformatige Schwarz-Weiß-Fotografien an den Wänden, diese allerdings noch erheblich erotischer als die im Wohnzimmer: Eines war eine Großaufnahme zweier sich küssender Münder, ein anderes zeigte eine Zunge an einer Brustwarze, daneben gleich zwei aneinander gepresste Schamhügel, und schließlich ein Bild mit zwei langen fleischigen Schamlippen über einer erwartungsvoll nach oben gereckten Zunge. Mir lief angesichts der Erotik, die diese Fotos ausstrahlten, ein geiler Schauer den Rücken herunter... was war das für ein Unterschied zu den Titelseiten der Porno-Heftchen heute im Sex-Shop! Ich fragte Tina leise, fast andächtig: „Gefallen sie dir?" -- „Ja sehr..." -- „Und kein Mann dabei", stellte ich fest. -- „Fehlt irgendwie gar nicht", witzelte Tina. -- „Dann kann ich ja gehen", neckte ich sie und erhob mich zum Gehen. -- „Halt", rief Tina und hielt mich am Schwanz fest, „du kannst ja von mir aus gehen, aber deinen Schwanz lässt du mir hier!"
Sabrina war hinzugekommen und hatte unseren letzten Dialog mitbekommen. „Ah, Tina", rief sie belustigt während sie sich zu uns aufs Bett setzte, „ich sehe, du setzt Prioritäten!" -- „Na ja", lachte ...
... Tina, „wenn ich's mir recht überlege, Nico, dann bleib vielleicht doch hier. Kannst ja versuchen, mich davon zu überzeugen, dass Männer doch fehlen würden..." -- „OK, Schwesterchen. Wie soll ich dich denn überzeugen?" -- „Ach, leck mich am Arsch!" -- „Was ist denn...?" Ich war etwas ratlos -- was hatte ich jetzt wieder falsch gemacht? -- „Hörst du nicht, Nico?" Tina kniete sich jetzt auf Sabrinas breites Bett und streckte fordernd ihr süßes Ärschchen in die Höhe. „Du sollst mich am Arsch lecken!" -- „Ach, du meinst..." -- „Ja, meine ich! Stehst du irgendwie auf der Leitung?" Ich griff das Hinterteil meiner Schwester mit beiden Händen und bedeckte beide Bäckchen mit einer Reihe kleiner Küsse. Dann näherte ich mich ihrer Pospalte und züngelte zärtlich an ihrem Ende. Sollte ich jetzt ihr Löchlein küssen? Ich hatte Hemmungen, schließlich war es doch in meinem jugendlichen Wertesystem ihre ‚unreine' Körperöffnung. Andererseits... wir hatten uns beide gerade gut gewaschen -- was war also dabei? Ich rutschte also etwas tiefer und leckte einmal der Länge nach durch ihre Pospalte, sehr zurückhaltend erst, dann etwas forscher. Mich erregte die Intimität der Situation, dabei über Tinas Röschen zu lecken. Tina stöhnte leicht, was ich als Bestätigung meines Vorgehens nahm. Ich widmete mich also gezielt ihrem Poloch, küsste es und züngelte daran. Sabrina setzte sich anders hin, ich blickte kurz zu ihr auf und sah, dass sie sich selbst fingerte. „Kinder", seufzte sie mit leiser Stimme, „es ...