Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... heraus und aß es.
„Wie sind die Sardellen? Als Kätzchen müsstest du Fisch doch mögen!“
Sie sagte nichts, sah mich nur böse an und aß weiter.
Ich neckte sie noch ein bisschen, aber im Wesentlichen aßen wir beide still und sagten nichts.
Meine Augen waren größer gewesen als mein Magen. Nach dem Salat hatte ich fast schon genug, und die Pizza konnte ich nicht mehr essen.
Ich ging in die Küche, holte mir ein zweites Glas Wein, brachte die Flasche mit, kippte ein wenig in Joelles Schüssel. Das mit dem Sklavengedöns funktionierte nicht so richtig. Zumindest in diesem Augenblick noch nicht.
Sie miaute ein Danke, und ich lockte sie mit einem Stückchen Pizza und fütterte sie mit meiner Quattro Formaggi. Ich ließ sie vor mir Männchen machen, ließ sie sich recken und strecken nach einem Stückchen Pizza. Ich zog es wieder weg, wenn sie ein Stückchen abbeißen wollte, sodass die Käsefäden sich lang und länger zogen, bis ein Faden riss und auf ihrem Oberkörper landete. Ich packte sie mit meinen fettigen Händen, aß ihr den Käse von den Brüsten und bald schon wälzten wir uns auf dem Boden, küssten uns, ich steckte ihr Stücke der Pizza in den Mund, betatschte sie mit meinen Fingern. Schrieb mit Tomatensauce Sklavin auf ihren Bauch und leckte sie dann ab. Wir veranstalteten eine ziemliche Sauerei da auf dem Boden.
„Dir ist schon klar, dass du das morgen alles wegmachen musst?“, sagte ich.
„Von mir aus kannst du noch mehr Pizzas bestellen, wenn du mich damit ...
... einschmierst. Ich mache heute alles mit. Und morgen mache ich alles sauber!“
Am Ende waren wir komplett eingesaut mit Pizza. Ich half ihr auf, zog sie hinter mir her ins Bad, wo sie mir die letzten Kleider, die ich noch anhatte, auszog, und dann duschten wir zusammen. Lange und ausgiebig, und ich presste sie gegen die Kacheln, küsste und meine Finger streichelten sie überall.
Später verlagerten wir unser Liebesspiel ins Bett, und wir liebten uns lange und ausgiebig, und wir vergaßen dabei das Spiel von Dominanz und Unterwerfung.
Am Ende lag sie in meinen Armen und wir schwiegen zusammen.
„Wir sind schon ein bisschen krank.“, sagte ich nach einer Weile in die Stille hinein.
„Wieso?“
„Naja, wir haben gerade gespielt, dass du eine Katze bist. Ist das nicht irgendwie krank? Von wegen so Sex mit Tieren.“
„Hast du an sowas gedacht?“
„An was?“
„Na, dass ich eine echte Katze bin und du es mit einer echten Katze treibst.“
„Natürlich nicht!“
„Ich glaube in echt sind Hunde besser. Katzen haben fiese Zungen. Keine Pussi für die Muschi sagt man doch.“
„Nein, sagt man nicht! Das hast du gerade erfunden! Du bist eklig! Überhaupt an sowas zu denken!“
„Tue ich gar nicht! Ich habe das zufällig im Internet gelesen.“
„Genau deshalb ist es komisch, was wir hier machen! Weil wir in einen Topf geschmissen werden mit all diesen Kranken.“
„Na und? Ehrlich, es gibt hier niemanden, der eitler ist als ich. Aber es ist mir echt egal, was andere denken über das, was ich ...