1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... weißt immer, was zu tun ist. Du bist immer auf der Höhe. Du bist so sicher.“
    
    Nichts davon war wahr, und die Tatsache, dass ich in den letzten Tagen ziemlich aufgewühlt gewesen war, zeigte ganz deutlich, dass das alles nicht stimmte, was sie mir da unterstellte. Ich hatte keinen Plan von nichts.
    
    Stattdessen hing mir im Kopf, dass sie geliebt werden wollte. Liebte ich sie? Ich schob die Frage fort.
    
    „Du willst also, dass ich dir befehle.“
    
    „Mach es doch einfach!“
    
    „Okay.“
    
    Aber das war nicht so einfach. Mir fiel nichts ein. Ich empfand mich nicht als unkreativ, aber in diesem Moment kam mir nichts in den Sinn. Was sollte ich von ihr verlangen? Ich versuchte, Zeit zu gewinnen.
    
    „Siehst du den Typen da auf dem Kahn?“
    
    Sie drehte sich um.
    
    „Was ist mit dem?“
    
    „Wenn ich dir befehle, ihm deine Möpse zu zeigen, machst du das dann?“
    
    „Ich würde lieber dir meine Möpse zeigen.“ Sie überlegte. „Und ich würde das hier gerne unter uns halten. Ich meine, ich habe da so eine Karriere als ernstzunehmende Musikerin vor mir. Der hilft es bestimmt nicht, wenn ich mich in der Öffentlichkeit als Schlampe präsentiere.“
    
    „Der Typ dahinten sieht mir nicht so aus, als wäre er ein Kenner der klassischen Musik.“
    
    Wie auf ein Stichwort kratzte er sich nun am Hintern. Aber sein Blick war immer noch auf uns gerichtet, denn er hatte wohl mitbekommen, dass wir über ihn sprachen.
    
    „Abgesehen davon ist der verdammt weit weg. Der kann dein Gesicht gar nicht erkennen. Also, was ...
    ... ist jetzt?“
    
    Sie sah mich skeptisch an und zauderte.
    
    Es gelang mir, dadurch wieder ein wenig die Kontrolle zurückzugewinnen. Obwohl ich verstand, dass das alles nicht so einfach war. Mit meinem ersten Befehl hatte ich schon ihre Grenzen überschritten.
    
    „Da war wohl der Mund größer als der Mut, was?“ Ich genoss meine Stellung. „Ich sag dir was! Wenn du dem Typen da deine Möpse zeigst, dann verbringe ich den Rest des Tages mit dir und schubse dich noch was herum. Wenn nicht, dann werde ich mich mindestens eine Woche nicht bei dir melden.“
    
    Sie zögerte immer noch, und ich erhöhte den Druck.
    
    „Du solltest dich entscheiden. Wenn es dem Typen langweilig wird, und er sich abwendet, dann ist deine Chance vorbei, und eine zweite bekommst du nicht!“
    
    Sie drehte sich um.
    
    „Die Prinzessin auf der Erbse ist sich wohl zu schade, einem hart arbeitenden Mann ein wenig Freude zu verschaffen.“
    
    Der Satz saß.
    
    Ich sah, wie sie tief einatmete, ihre gesamte Energie und ihren Mut in sich bündelte. Mit einem Ruck entschloss sie sich, machte drei Schritte ans Ufer, rief dem Mann zu:
    
    „Hey, guck mal, was ich hier habe!“
    
    Und damit zog sie sich das Polohemd vom Körper, warf es in die Luft wie den geschickt abgestreiften BH und reckte ihm ihre entblößten Brüste zu.
    
    Der Mann richtete sich auf. Auch aus der Entfernung konnte ich erkennen, wie ein Grinsen sich über sein Gesicht zog.
    
    Er winkte und rief irgendwas, aber ich konnte nicht verstehen, was er sagte.
    
    Joelle lief dem ...
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