1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... Schiff hinterher, rief:
    
    „Komm zu Mami!“
    
    Der Mann griff in seine Hosentasche. Lange vor Joelle erkannte ich, was er vorhatte. Er hatte sein Handy schon im Anschlag, als Joelle es auch erkannte. Sie fing an zu kreischen und bedeckte sich mit den Armen.
    
    Der Mann lachte immer noch und rief noch etwas, was ich wieder nicht verstand.
    
    Joelle kam zu mir zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit ihr Shirt und den BH aufgehoben.
    
    Sie baute sich vor mir auf, reckte die Arme in die Luft und rief jedes einzelne Wort betonend wie eine Kriegerin:
    
    „Ich bin keine Prinzessin auf der Erbse! Woohoo!“
    
    Und dabei schauten mich ihre beiden kleinen Brüste an.
    
    Süß war sie.
    
    Ich stand ihr kühl gegenüber und betrachtete ihren entblößten Oberkörper.
    
    „Okay, du hast es mir gezeigt. Das ist es also, was du von mir willst?“
    
    „Naja, vielleicht können wir an den Details noch etwas arbeiten und die Öffentlichkeit ein wenig außen vor lassen.“
    
    Da war wieder ihr Charme, und sie war dabei, mich um die Finger zu wickeln.
    
    „Okay. Darüber können wir reden.“
    
    Etwas entfernt spazierte eine ältere Frau mit ihrem Hund auf uns zu.
    
    „Darf ich meine Klamotten zurück haben?“, fragte sie.
    
    Ich hatte das Spielchen mittlerweile verstanden.
    
    „Was bekomme ich dafür?“
    
    „Einen Kuss?“
    
    Ich schüttelte den Kopf:
    
    „Du bietest mir was an, was du selbst willst? Ich finde, du solltest mir beweisen, dass ich hier die Chefin bin.“
    
    Sie warf einen Blick in Richtung der Frau, dann sah sie mich ...
    ... an, aber ihr flehender Blick prallte an meiner Kälte ab.
    
    Dann ging sie auf die Knie, faltete die Hände und sprach:
    
    „Bitte, bitte gib mir mein Shirt zurück. Bitte! Dann werde ich für den Rest dieses Tages deine Dienerin sein! Bitte, bitte!“
    
    Ich ließ sie ein wenig zappeln, aber die Sorge um ihre Privatsphäre hatte ich natürlich im Hinterkopf, und so reichte ich ihr schließlich ihr Poloshirt.
    
    Sie sah mich fragend an.
    
    „Was ist mit meinem BH?“
    
    „Du hast nur um dein Polohemd gebettelt.“
    
    „Dann bettele ich jetzt noch um meinen BH! Bitte, bitte! Sieh dir mal meine Nippel an, die sind hart wie Diamanten!“
    
    „Zu spät. Du musst einfach besser aufpassen, was du dir wünschst!“
    
    Sie sah mich flehend an.
    
    „Schluss jetzt!“, meinte ich kühl. „Sonst überlege ich mir das mit dem Shirt auch nochmal, und dann kannst du nackig nachhause laufen!“
    
    „Okay“, meinte sie kleinlaut und zog sich das Polohemd schnell über, während ich den BH in meinen Händen hielt und den Stoff zwischen Zeigefinger und Daumen rieb.
    
    „Können wir jetzt verschwinden? Die Frau kommt immer näher! … Bitte? Sieh dir mal die Knöpfe an meinen Titten an!“
    
    Sie versuchte eine Möglichkeit, ihre Brüste mit ihren Armen zu bedecken. So richtig gelang ihr das nicht.
    
    Ich hatte Mitleid mit ihr:
    
    „Na gut. Wir wollen hier ja kein Nipplegate starten!“
    
    Ich musste immer wieder auf ihre Brust starren, als sie durch die Stadt fuhr. Ihre Brustwarzen drückten immer noch gegen den Stoff.
    
    Hatte ihr das Spaß ...
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