1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... bereitet? Von mir dazu gezwungen zu werden, irgendeinem fremden Mann auf einem vorbeifahrenden Boot ihre Möpse zu zeigen? Ich konnte es mir nicht vorstellen, und mir hatte es jetzt auch nicht unglaublich viel gebracht. Es war amüsant gewesen, das gab ich gerne zu. Eine Mutprobe, aber mehr auch nicht.
    
    Aber ihre spitzen Brustwarzen verrieten, dass sie das anders sah.
    
    Joelle auf den Knien mit flehenden Händen, hatte schon etwas in mir ausgelöst.
    
    Ich legte meine Hand auf ihr Knie, streichelte einmal über ihren Oberschenkel und kehrte dann zurück zu ihrem Knie.
    
    Ich erfühlte ihre Kniescheibe mit Daumen und Zeigefinger, schob sie prüfend ein wenig hin und her.
    
    Ich wandte mich Joelle zu und sah sie an, während meine Finger weiter ihr Bein ertasteten. Es waren keine erotischen Berührungen, sondern kühle, faktische wie bei einer Untersuchung. Als hätte ich Besitz von ihr ergriffen.
    
    Ihre Muskeln und Sehnen bewegten sich, als ihr Fuß vom Gas auf die Bremse wechselte. Ich sah sie an, wie sie sich durch den Stadtverkehr kämpfte, studierte ihre Gesichtszüge, die sich mal an- und dann wieder entspannten.
    
    Nach einer Weile wurde ihr bewusst, dass ich sie beobachtete, und nun begann sie mich nervös anzusehen.
    
    „Ist irgendwas?“
    
    „Wieso?“
    
    „Weil du mich so anstarrst!“
    
    „Ich starre nicht.“
    
    „Tust du doch!“
    
    Sie war nervös geworden und wankte unter meinem Blick. Ich grinste innerlich, nach außen aber war meine Miene starr und kalt. Ich lernte die Situation zu ...
    ... genießen, mit Joelle zu spielen.
    
    „Tust du doch? Tu ich nicht? Tust du doch? Findest du das nicht ein wenig kindisch? Du solltest dich besser auf die Straße konzentrieren!“
    
    „Du solltest dich besser auf die Straße konzentrieren!“, äffte sie mich nach.
    
    Sie hielt an einer roten Ampel.
    
    „Du solltest ein wenig deine Zunge zügeln. Sonst steige ich hier aus! Wenn Madame gehorchen will, dann tu es gefälligst auch!“
    
    Meine Stimme klang schneidiger, als ich es beabsichtigt hatte.
    
    Nun schwieg sie und sah mich an, um herauszufinden, wie ernst ich es meinte. Ich sah sie kühl an. Es war mir ernst.
    
    Sie schwieg und ich spielte meine Sache weiter.
    
    „Weist du, wenn wir beide eine Zukunft haben sollen, dann musst du lernen, weniger Prinzesschen zu sein, verstanden?“
    
    Sie starrte stur auf die Kreuzung, ohne zu reagieren.
    
    „Hast du mich verstanden?“, fragte ich scharf. Ich legte meine rechte Hand an den Türgriff.
    
    „Ja.“
    
    „Ja was?“
    
    „Ja, ich habe verstanden.“
    
    Sie klang bockig.
    
    „Prinzesschen, du hast mir vor ein paar Minuten noch versprochen, dass du mir heute dienen wirst, wenn ich dir einen Gefallen tue. Ich habe meinen Teil des Deals erfüllt. Da fände ich es fair, wenn du dich auch an deinen Teil hältst!“
    
    Sie sah mich mürrisch an, schwieg aber.
    
    Es brodelte in ihr. Offensichtlich war sie nicht mehr in der Stimmung, und sie musste sich zusammennehmen, um nicht auszuticken.
    
    Ich fand Gefallen daran, sie zu zügeln. Ich verstand zwar immer noch nicht so richtig, ...
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