Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... was sie antrieb, und auch nicht, was mich so giftig machte. Vielleicht mochte ich es einfach nicht, in diesem Auto für reiche Töchter zu sitzen.
Aber vielleicht musste ich mich auch zügeln. War ihr bewusst, dass ich mit ihr spielte? Erkannte sie, dass ich nicht arschig sein wollte, sondern sie an ihrer Unterwürfigkeit packte? War ihr das bewusst? Ich war mir nicht sicher. Aber statt ein Problemgespräch zu starten, lenkte ich nun mit deutlich wärmerer Stimme ein:
„Wenn du willst, dass wir zusammen Spaß haben, dann wirst du dich einfach an ein paar Dinge gewöhnen müssen! Du wolltest mir gehorchen, und ich fordere das nun ein. Hast du was dagegen?“
Ich fuhr langsam die Innenseite ihrer Jeans hoch, um ihr zu zeigen, wie ich das meinte, dass ich noch mit ihr spielte. Ich wollte, dass sie verstand.
„Verstehst du, was ich meine?“
Sie sah mich an, nickte nun und schloss ihre Schenkel, als wollte sie meine Hand dort festhalten. Ich beließ sie einen Augenblick da, dann nahm ich sie wieder weg und legte sie zurück auf ihr Knie, nun aber belanglos, ohne eine Aussage damit zu verbinden. Sie sah mich immer noch an, nun aber einsichtiger, vielleicht sogar demütiger.
„Es ist grün!“, meinte ich ohne weiteren Unterton, und sie fuhr an.
Ich verunsicherte sie nicht noch mehr, sondern sah nach vorne. Nur meine Hand behielt ich auf ihrem Unterschenkel, als ob ich damit meinen Besitz reklamieren wollte. Ihr BH lag immer noch in meinem Schoß, und ich spielte mit dem weichen ...
... Stoff, um sie daran zu erinnern, wer das Sagen hatte.
Wir fuhren zu mir.
Ich wohnte in einer kleinen Wohnung am Stadtrand. Sie war nicht schön. Sie lag in einem Mehrfamilienhaus, das auch nicht schön war und neben anderen nicht schönen Mehrfamilienhäusern lag. Alles aus den sechziger Jahren. Abgegriffen, altbacken und spießig. Es war eine billige Wohnung, und das ist ein wichtiges Kriterium.
Meine Wohnung war auch nicht schön eingerichtet. Ich hatte zwei Zimmer. Ein kleines Schlafzimmer und ein Wohnzimmer, das voll stand mit Instrumenten und Verstärkern und Equipment.
Es ist nicht sehr wohnlich eingerichtet.
Ich wohnte da, aß, übte an meinen Instrumenten und schlief dort. Viel mehr tat ich da nicht. Das Aussehen meiner Wohnung war mir ziemlich egal.
Sie bog auf meine Anweisungen in die Wohnsiedlung ab und parkte vor dem Haus. Ich fand, dass der gewaschene und polierte Beetle ein wenig herausstach aus den übrigen Klein- oder Gebrauchtwagen. Es war für sie kein Luxusgegenstand.
Dieser Gedanke, dass sie nicht hierhin gehörte, dass der Besuch dieser Arbeitersiedlung für sie wie eine Safari war, stieß mir ein wenig übel auf.
Manchmal habe ich dieses kleine Monster in mir, das ich nicht kontrollieren kann. Es ist einfach da und lässt mich Dinge sagen und machen, die ich im Nachhinein gar nicht so toll finde.
Es war sicher nicht glücklich, dass dieses Monster gerade an dem Tag erschien, als wir beide einigen Stress hatten und kleine Machtkämpfe ausfochten über ...