Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... Körper dieser Frau, der sich wie ferngesteuert über mich hermachte.
Schließlich wandte sich Rose von meinem Hals ab, drehte meinen Kopf zu ihr und sah mir tief in die Augen.
„Let’s go!“, sagte sie leise, und ich verstand erst, als sie meinen Kopf nach unten drückte. Ich ging vor ihr auf die Knie und öffnete den Gürtel. Sie hatte eine schwere Gürtelschnalle, die wie eine Pistole geformt war.
Ich öffnete ihre Hose, zog die speckige Jeans herunter und dabei auch ihren Slip.
Bevor ich mich ans Werk machte, schaute ich noch einmal zu dir hinüber. Du starrtest uns an, lecktest dir die Lippen.
Roses Hand drehte meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Ihr Geruch war stark, weiblich, verschwitzt. Ich mochte ihn nicht, aber ich würde ihn für dich ertragen. Ich musste nicht viel tun. Rose gab den Rhythmus vor, sie drückte meinen Kopf immer wieder zwischen ihre Schenkel, ich musste nur meine Zunge herausstrecken.
Mit einem tierischen Grunzen kam sie dann auch recht schnell. Es machte mir nichts.
Meine Gedanken aber waren die ganze Zeit bei dir.
Kapitel 24
Es war Abend, als Joelle mir diese Geschichte vorlas. Sie lag zu meinen Füßen. Ich hatte sie darum gebeten.
Ich war so ein bisschen geplättet, was sie da zusammenfabuliert und auf das raue Klopapier geschrieben hatte. Sie hatte unermüdlich geschrieben unter dem Tisch, nachdem ich schon längst mit meiner Arbeit fertig gewesen war. Sie hatte nackt unter dem Tisch gekauert und war ihrer ...
... Schreiberei verfallen. Ich hatte ihr ein Glas Wasser gebracht, aber sie hatte es nicht zur Kenntnis genommen, hatte einmal „Danke“ gemurmelt, aber sah nicht einmal hoch, sondern schrieb weiter.
„Wow! Du hast schon Phantasien!“, meinte ich, nachdem sie mir die Geschichte vorgelesen hatte.
„Gefällt’s dir?“
„Obwohl ich mich nicht so als Zuhälterin sehe und dich nicht so als Prostituierte.“
„Beides wollte ich auch nicht sagen.“
„Ich weiß.“
„Das sind Phantasien, keine Wünsche. Da gibt es einen Unterschied.“
„Ist mir schon klar.“
Sie sah mich an.
„Gut! Das ist mir nämlich wichtig. Mein Privatleben und so.“
Ich lächelte versöhnlich: „Keine Sorge, ich habe schon verstanden!“
„Okay! Hat es dir denn gefallen?“
„Sehr scharf machst du mich!“
Wir sprachen noch ein wenig darüber, dann spielten wir die Story nach.
Noch spät in der Nacht führte ich sie nach draußen und benahm mich dabei grob, als spielte ich die Truckerin und sie die Unschuld vom Lande, die naiv und brav gehorchte. Die Sterne leuchteten uns wie in ihrer Story, aber auf Mallorca war in dieser Nacht auch der Mond zu sehen. Ich führte sie zu unserem Leihwagen und wir spielten vage diese Szene nach, die sie sich ausgedacht hatte. Mit mir als der Trucker-Lesbe, die sie nicht gerade liebevoll behandelt. Nachdem sie mit mir fertig war, wie sie sich das vorgestellt hatte, packte ich sie, zog ihr die Jeans runter und beugte ihren Oberkörper über die Motorhaube unseres Leihwagens.
Ein wenig ...