Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... widerstrebte mir, sie so zu degradieren, aber sie wollte das wohl, und es war alles nur ein Spiel.
Kapitel 25
Die nächsten Tage verbrachten wir wie ein Liebespaar auf Flitterwochen. Wir liebten uns, gammelten über die Mittagszeit und wurden erst am Nachmittag aktiv.
Joelle war meist ein kleines Engelchen. Sie war aufmerksam, gut gelaunt und entspannt.
Ich wurde mir in diesem Moment erst bewusst, wie sehr sie in Deutschland unter Druck stand. Natürlich konnte es auch an mir liegen, dass ich sie zu einer neuen Person machte. Aber eigentlich glaubte ich das nicht. So viel Einfluss hatte ich nicht auf sie.
Wir wälzten uns im Bett, ich scheuchte sie herum, band sie in entlegenen Wäldchen an Bäume, peitschte sie mit Pinienzweigen aus, ließ Ameisen über ihren nackten Körper krabbeln, schmierte Hönig auf ihren Bauch, um noch mehr Viecher anzulocken. Aber es klappte nicht, und am Ende wälzten wir uns über den Boden und unsere Körper waren vollkommen verklebt. Ich ließ sie mich waschen, und wir machten uns lustig darüber, dass wir in dieser Woche in Mallorca nichts anderes als unsere Geschlechtsteile gesehen hatten, weil wir quasi nur noch unsere Köpfe zwischen die Beine der anderen steckten.
Das Wetter trug dazu bei. Wir hatten uns die heißeste Zeit des Sommers ausgewählt, und das bedeutete auch, dass die Tage draußen unerträglich heiß waren, sodass wir uns entweder im Haus vor der Hitze versteckten, nasse Handtücher vor die Fenster hängten oder mit geöffneten ...
... Fenstern und voll aufgedrehter Lüftung mit dem Auto herumfuhren, uns dann aber nicht dazu durchringen konnten, auszusteigen. Wir hatten ein schlechtes Gewissen wegen unserer Ignoranz, dass wir die Schönheit der Insel so wenig schätzten. Aber wir schworen uns, noch einmal zurück zu kommen, wenn es weniger heiß wäre, und dann würden wir alles nachholen, was uns entgangen war.
Wenn wir dann unterwegs waren, spielten wir: „Wenn ich du wäre für Sexsklavinnen“. So hatten wir es getauft. Das Spielt bestand darin, dass ich ihr kleine Aufgaben gab, die peinlich waren oder mir Freude bereiten sollten. Und sie musste gehorchen.
„Wenn ich du wäre, würde ich heute ein Kleid tragen, und zwar ein kurzes!“
„Wenn ich du wäre, würde ich jetzt auf die Knie fallen und mir die Füße küssen!“
In der Art und Weise.
Ich ließ sie mir ein Eis holen, das ich genüsslich vor ihren Augen halb aß und dann wegwarf, während sie zuschauen musste. Ich ließ sie mir den Schweiß von der Stirn tupfen und mich mit feuchten Tüchern kühlen. Ich ließ sie mich küssen und verlangte, dass sie den Wagen fuhr und gleichzeitig mit der rechten Hand meinen Schritt massierte. Ich fand störende Flecken auf der Windschutzscheibe, die ich sie mit ihrem Slip wegwischen ließ.
Ich ließ sie irgendwo auf einer Landstraße anhalten und mir ein paar wilde Blumen pflücken, und als wir an einem Bauern vorbeifuhren, der mühsam einen Karren zog, meinte ich:
„Wenn ich du wäre, würde ich dem alten Mann da mal so eine richtige ...