1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... Freude machen.“
    
    „Ja? Und wie würde ich das anstellen?“
    
    „Ich finde, der Mann arbeitet so hart. Hier in der Sonne so einen Karren zu ziehen, das ist schon was Besonderes! Weißt du, worüber der sich bestimmt freuen würde?“
    
    „Worüber?“
    
    „Der würde sich so richtig über den getragenen Slip einer jungen, sexy Schönheit freuen!“
    
    „Oh, du willst ihm deinen schenken?“
    
    „Sehr nett. Aber ein bisschen zu plump. Du hast deinen ja schon in der Hand!“
    
    „Aber der ist siffig, damit habe ich gerade die Scheibe geputzt, und das Teil ist nicht ganz billig.“
    
    „Hast du wieder die Dior-Unterwäsche mit Diamantbesatz an?“
    
    „Sehr witzig. Das ist kein Dior! Aber trotzdem teuer!“
    
    „Umso mehr wird der Mann sich freuen! Vielleicht kann er den verkaufen und sich dann zur Ruhe setzen.“
    
    „Ganz bestimmt nicht!“
    
    „So, genug Ungehorsam! Wir drehen jetzt um, du schenkst ihm deinen Slip! Keine Diskussionen, wenn du nicht für den Rest unseres Trips im Kleiderschrank eingesperrt werden willst!“
    
    Sie sah mich gespielt böse an, bremste, drehte den Wagen und fuhr zurück.
    
    Als wir dem Mann näher kamen, hupte sie, bremste und drückte ihm im Vorbeifahren ihr getragenes Höschen in die Hand.
    
    Im Rückspiegel sahen wir, wie der Mann verdutzt das Stück Stoff in den Händen hielt.
    
    „Du kleines Flittchen! Du bist ja so ein Luder!“, lachte ich.
    
    Den ganzen Tag über zog ich sie noch auf damit, und sie ließ es zähneknirschend über sich ergehen.
    
    Wir hatten Spaß.
    
    Doch gegen Ende unserer Woche ...
    ... begann Joelle sich zu ändern. Deutschland rückte näher und damit kehrte der Druck zurück. Sie sprach über ihre anstehenden Prüfungen, bedauerte, dass sie so lange nicht geübt hatte und wurde launig.
    
    Am Tag des Rückflugs beschwerte sie sich lautstark, dass ich sie verletzt hätte. Sie hielt mir ihre Handgelenke hin, die vollkommen makellos waren, und meinte, dass ich sie beim Fesseln verletzt hätte. Sie schrie mich quasi an, dass ich ihre Karriere in Gefahr bringe. Ihre Hände seien ihr Ein und Alles und ich dürfe sie nicht einfach so mit diesen Seilen verletzen. Ich sah mir ihre Handgelenke an, aber es war wirklich nicht mal eine Rötung zu erkennen. Von den Hautabschürfungen, von denen sie sprach, war nun beim besten Willen nichts zu sehen. Auch kein rohes Fleisch, wie sie meinte. Nichts. Was war geschehen?
    
    Wir hatten noch ein wenig mit den Seilen gespielt, ich hatte sie in der vergangenen Nacht an die Bettpfosten gebunden. Ich hatte sie so oft an den Rand eines Höhepunktes gebracht und sie dann hängen lassen und dann wieder begonnen, nur um sie dann wieder hängen zu lassen, dass sie mich am Ende der Nacht angebettelt hatte, sie zu erlösen. Sie war quasi am Rand des Nervenzusammenbruchs gewesen. Sie war kurz davor gewesen, dem Wahnsinn zu verfallen, zumindest meinte sie das. Ich hatte ihr dann den Wunsch erfüllt und sie erlöst.
    
    Und nun machte sie so eine Szene und drohte mir quasi, mich zu verklagen, wenn ihren kostbaren Händen etwas passiert sein sollte.
    
    Ich hörte ...
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