Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... du bist so schön.‘ Und dann bleiben wir da stehen. Hören mit allem auf und sprechen drüber.“
„Meinst du wirklich, dass ich ein Safeword brauche. Was willst du mit mir anstellen? Mir die Haut vom Leib peitschen?“
„Ich dachte nicht so sehr an sowas, sondern mehr daran, dass du generell Probleme bekommst, Befehle zu befolgen und zu dienen.“
„Oh, ich werde dir dienen! Meine Hände, meine Zunge, mein ganzer Körper wird dir dienen. Da kannst du dir aber ganz sicher sein.“
„Siehst du, das meine ich auch nicht. Konzentrier dich mal nicht auf das ‚Sex‘, sondern auf die ‚Sklavin‘ in ‚Sexsklavin‘.“
„Okay, und?“
„Ich denke eher, dass du ein Problem bekommen könntest, wie soll ich sagen, dein Ego etwas im Zaum zu halten.“
„Ich weiß beim besten Willen nicht, was du meinst.“
„Weißt du was, wir ändern dein Safeword. Wenn du es nicht mehr ertragen kannst, dann sagst du einfach: ‚Ich bin ein Star, hol mich hier raus!‘“
Ich lächelte, und sie sah mich böse an.
„Du hast ein vollkommen falsches Bild von mir.“
„Nur so zum Test, damit du es auch nicht vergisst: Sag’s!“
„Ich bin ein Star, hol mich hier raus.“ Frostiger konnte ihre Stimme nicht klingen.
„Schön! Klappt doch! Wunderbar!“
„Eine Sache nur. Wir müssen das aber etwas verschieben. Ich habe im September einen Haufen Prüfungen und dann könnte ich eventuell ein paar Tage freischaufeln. Wenn ich mich richtig anstrenge. Aber definitiv keine Woche, fünf Tage vielleicht.“
„Dann streng dich richtig an. Wie ...
... du es machst, ist mir egal, aber ich will dich komplett für mich. Kapiert?“
„Ich denke, das sollte gehen.“
„Nun gut. Ich will von deinen Terminproblemen nichts mehr hören. Aber für eine Sklavin bist du schon verdammt wählerisch.“
Ich lächelte, um die Spannung aus dem Satz zu nehmen, und sie lächelte, als wäre sie nicht so ganz einverstanden mit dem, was ich da sagte.
Kapitel 32
Ich war aufgeregt, das muss ich gestehen.
Ich hatte mir allerlei überlegt. Manches war ausgefallen, manches ganz simpel.
Es gab so viel zu bedenken. Ich wollte, dass wir Spaß hatten. Ich wollte sie an ihre Grenzen führen, aber nicht darüber. Ich wollte nicht krank wirken, was eigentlich albern war, denn sie hatte mich ja auf diese ganze Sache gestoßen, da brauchte ich mich vor ihr nicht zu rechtfertigen. Aber es gab halt so viele Möglichkeiten und Fettnäpfchen. Dominant zu sein, ist wirklich viel anstrengender. Man kann da nicht einfach nur so rumproleten. Man braucht schon einen Plan.
Ein wenig kam ich mir trotzdem wie ihre Dienstleisterin vor, denn was trug sie zu dieser Woche bei? Nichts.
Aber man soll solche Sachen auch nicht gegenseitig aufwiegen. Wir hatten beide Spaß in dieser Beziehung, und für mich war das alles einfacher als für sie. Ich machte die Regeln. Ich bestimmte. Sie musste sich damit arrangieren.
Und mittlerweile fand ich, dass sie nicht so verwöhnt und überkandidelt war, wie ich am Anfang gedacht hatte. Sie war halt noch ein wenig jung und naiv, gerade ...