Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... von ihrem nächsten Orgasmus geradezu überrollt. Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr Hintertürchen frei, ging um den Sessel herum und hielt ihr mein bestes Stück vors Gesicht.
Dann klärte ich sie darüber auf, dass es ihre Pflicht als Lustsklavin sei, nach jedem Sex das Geschlecht ihres Herrn, oder wer immer auch eines oder mehrere ihrer Lustöffnungen benutzt hatte, mit dem Mund zu reinigen.
Ulli stöhnte noch mal kurz gequält auf, öffnete dann aber ergeben ihren Mund, so dass ich meinen Freudenspender hineinstecken konnte. Sobald ich das getan hatte, begann sie gehorsam und hingebungsvoll daran zu saugen und zu lecken. Ihren Ekel hatte sie erstaunlich schnell überwunden.
Sie steigerte sich in die Rolle der Sklavin immer mehr hinein. Wenn sie so weitermachte, würde sie schon bald weniger Tabus als ich haben. In Anbetracht der Tatsache, wie rasant sie sich zu einer willigen gehorsamen Sklavin entwickelte, lag der Schluss nahe, dass sie schon lange entsprechende Phantasien gehabt hatte und diese mühsam unterdrückt oder verdrängt hatte.
In dem Moment, in dem sie aufgehört hatte, ihre Phantasien zu unterdrücken, ließ sich Ulli offenbar komplett fallen und gab sich ihnen kompromisslos hin. Nachdem Ulli mein bestes Stück zufrieden stellend gesäubert hatte, löste ich ihre Fesseln und zog sie in eine aufrechte Haltung.
Nachdem Ulli mein bestes Stück zufrieden stellend gesäubert hatte, löste ich ihre Fesseln und zog sie in eine aufrechte Haltung. Dann nahm ich ...
... sie in die Arme und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie voller Hingabe erwiderte.
Sobald ich ihr die Möglichkeit dazu gab, sank sie vor mir auf die Knie, beugte sich dabei soweit herunter, dass ihr Gesicht direkt vor meinen Füßen war und bedankte sich erst dafür, dass sie meine Sklavin sein durfte und anschließend für die wunderbaren Gefühle, die ich ihr geschenkt hatte.
Auf einmal tauchte Julia, die ich eine ganze Weile nicht beachtet hatte auf Knien neben Ulli auf. Mit kläglicher Stimme bettelte sie dann darum, auch so ein Halsband wie Ulli tragen zu dürfen.
"Ist das Dein Ernst?", fragte ich sie spöttisch, "ich denke Du verabscheust SM?" "Verspotte mich nur, ich habe es verdient", schluchzte Julia. "Woher kommt diese plötzliche Einsicht?", wollte ich von ihr wissen. "Während Du Dich mit Ulli beschäftigt hast, ist mir auf einmal klar geworden, dass ich ohne es zu bemerken, schon eine ganze Weile so etwas wie Deine Sklavin bin", schluchzte sie weiter.
"Du hast also endlich herausgefunden was Du bist, und es gefällt Dir so gut, dass Du bewusst und konsequenter als in der Vergangenheit weiter machen willst, wenn ich Deine Bitte nach einem Halsband richtig interpretiere", hakte ich nach. "Ja das ist richtig", betätigte sie schluchzend.
"Wenn das so ist frage ich mich allerdings, wann Du beginnen willst mich konsequenterweise mit Herr anzusprechen?", forderte ich sie heraus. Julia erschrak fürchterlich, gab einen klagenden Laut von sich und versicherte mir dann ...