1. Ulriekes unverhoffte Unterwerfung


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: evel-one

    ... eilig: "Ab sofort Herr, ich habe das in der Aufregung nur vergessen, es tut mir leid!"
    
    "Hast Du eine Idee, wie wir mit dieser Nachlässigkeit umgehen könnten?", fragte ich sie daraufhin. "Da.....da habe ich wohl..... eine Bestrafung verdient...", antwortete sie stockend und schluchzte dann herzerweichend.
    
    Da mir diese Formulierung noch zu schwammig war, sagte ich ihr: "Ich gebe Dir einen Tipp. Wenn eine Sklavin Einsicht zeigt, zu ihren Fehlern steht und ihren Herrn dann um etwas bittet, kommt das immer gut an!" Julia seufzte und stöhnte erst einige Male, und tat sich sehr schwer.
    
    Eine ausgesprochene Strafe zu akzeptieren war halt doch leichter, als auch noch darum zu bitten. Dann raffte sie sich endlich auf und bat nach einem Seufzer mit kläglicher Stimme: "Ich habe unverzeihliche Fehler gemacht mein Herr, bitte bestrafe mich dafür"! Während sie das sagte durchlief ein Schauer ihren Körper, und ihre Nippel schienen mir so prall zu sein wie selten zuvor.
    
    Es war mein absoluter Glückstag. Nicht nur dass sich mir eine völlig fremde Frau unverhofft bedingungslos als Sklavin unterwarf, in ihrem Kielwasser war auf einmal auch Julia genau dort hingekommen, wo ich sie schon lange haben wollte.
    
    Sanft strich ich ihr übers Haar und fragte sie dann, ob sie auch gut zugehört habe, als ich Ulli darüber aufgeklärt hatte, welche Folgen es für sie haben würde meine Sklavin zu werden. Mit mühsam unterdrücktem Zittern in der Stimme bestätigte sie mir, dass es ihr bewusst sei, dass ...
    ... sie die gesamte Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben an mich abgeben würde und sie dann keinerlei Rechte mehr hätte.
    
    Dabei lächelte sie zaghaft und sah mich vertrauensvoll an. Der Abend verlief mehr als nur zufrieden stellend. Es war nur schade, dass ich bei Julia das Eisen nicht schmieden konnte solange es heiß war, denn nach ihrer Operation brauchte sie auch meiner Meinung nach noch mindestens eine Woche, bevor ich sie in irgendeiner Weise belasten konnte.
    
    Wäre mir die Empfehlung des Arztes nicht bekannt gewesen, wäre ich sogar eher von zwei Wochen Schonzeit ausgegangen. Dadurch dass die beiden mir sämtliche Rechte übertragen hatten, sah ich mich natürlich in der Pflicht sorgfältig darauf zu achten, dass ihre Gesundheit weder gefährdet noch beeinträchtigt werden würde, bei allem was ich mit ihnen tat. Da sie bereit waren nur noch nach meinen Anweisungen und Regeln zu leben und zu handeln, hatte ich natürlich auch die volle Verantwortung für sie.
    
    Sehr zufrieden damit wie sich die Dinge entwickelt hatten, zog ich Julia an den Haaren vom Boden hoch und küsste auch sie erstmal zärtlich. Dann machte ich sie damit vertraut, dass es ihre erste Aufgabe sein würde, sich in Geduld und Disziplin zu üben, da sie ja noch mindestens eine Woche Schonzeit brauchte. Das betraf natürlich den Sex sowie auch die anstehende Bestrafung.
    
    Den nächsten Sex würde sie erst nach ihrer fälligen Bestrafung haben, kündigte ich ihr auch gleich an. Anschließend erinnerte ich sie auch noch ...
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