Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... daran, dass es Sklavinnen streng untersagt war Hand an sich selber zu legen, es sei denn ihr Herr erlaubte oder befahl es ihnen. Wann, wie, wo, und mit wem sie zukünftig Sex haben würde, darauf hatte sie als Sklavin keinen Einfluss mehr. Sie hatte weder das Recht welchen einzufordern, noch hatte sie das Recht ihn zu verweigern.
Obwohl sie daraufhin einen sehr verzweifelten Eindruck machte und erstmal gequält stöhnte, bestätigte sie mit den Worten: "Ja Herr, natürlich!" Um die ganze Sache abzurunden kündigte ich ihr noch an, ihr am nächsten Tag einen Keuschheitsgürtel zu kaufen, damit sie gar nicht erst in Versuchung geriet. Auch das entlockte ihr wieder ein verzweifeltes Stöhnen.
Zumindest ein wenig hatte sie vermutlich gehofft sich während der Wartezeit selber etwas Erleichterung verschaffen zu können. Dabei verschwieg ich ihr noch, dass ich beabsichtigte, sie bis zum Kauf des Keuschheitsgürtels ständig unter Kontrolle zu halten, so dass sie auch bis dahin keine Möglichkeit bekam, gegen meine Anweisung zu verstoßen.
Julia hatte eine harte Woche vor sich, und gerade die erzwungene Keuschheit würde sie noch geiler machen als sie es sowieso schon war. Davon war ich fest überzeugt.
Um mich weiter ungestört mit Ulrieke beschäftigen zu können, befahl ich Julia, sich in bekannter Weise aufs Sofa zu knien und fesselte ihr dann mit Handschellen die Hände hinter dem Rücken.
Da es Mittwochabend war, fragte ich Ulli, ob sie am nächsten Tag irgendwelche Verpflichtungen ...
... hätte. Sie erzählte mir, dass sie halbtags in einer Buchhandlung arbeite und Donnerstagmorgen um 9 Uhr im Geschäft sein müsse.
Nachdem ich auch noch abgeklärt hatte, wo sie wohnte und wie lange sie brauchte, um von meiner zu ihrer Wohnung und anschließend von ihrer Wohnung zur Arbeit zu kommen, beschloss ich, mit Ulli noch Grundstellungen für Sklaven zu üben.
Nacheinander erklärte ich ihr die wichtigsten Grundstellungen, die Ulli dabei auch gleich ausführte. Anschließend sagte ich sie in wechselnder Reihenfolge an und Ulli führte sie aus. Dabei wirkte sie sehr engagiert und ich merkte deutlich ihr Bemühen, mich zufrieden zu stellen.
Die wenigen Haltungsfehler, die sie am Anfang machte, waren schnell ausgemerzt. Trotzdem übte ich etwa vierzig Minuten mit ihr. Danach war ich hundertprozentig sicher, dass es ihr in Fleisch und Blut übergegangen war.
Anschließend lobte ich sie ausgiebig und sagte ihr, wie stolz ich auf sie war. Damit löste ich weit mehr Freude und Stolz bei Ulli aus, als ich erwartet hatte. Da es mittlerweile 23 Uhr durch war, öffnete ich Julias Handschellen und ging mit beiden ins Badezimmer.
Dort mussten mich die beiden erst mal ausgiebig einseifen, was auch gleich zu einer liebevollen, zärtlichen Massage ausartete. Die beiden gaben sich wirklich Mühe ihren Herrn zu verwöhnen.
Nachdem sie mich dann abgespült hatten, war Julia an der Reihe. Während sie ihre Arme zur Zimmerdecke reckte, kümmerte ich mich ausschließlich um ihre Brüste, ihren Hintern ...