Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... und ihre Möse. Alle anderen Körperstellen wurden von Ulli eingeseift.
Dabei hatte ich den Eindruck, dass Julia mehrmals kurz vor einem Orgasmus stand. Als wir sie dann endlich kalt abspülten, war das wahrscheinlich wie eine Erlösung für sie, obwohl sie wegen des kalten Wassers quiekte und juchte.
Bei Ulli war dann die gleiche Arbeitsverteilung wie bei Julia. Auch Ulli wurde bei meinen Bemühungen um ihre Brüste, ihren Hintern, und ihre Sklavenmöse wieder richtig geil. Aber im Gegensatz zu Julia konnte sie darauf hoffen noch einmal auf die eine oder andere Art Erlösung zu erhalten.
Soweit ließ ich es aber vorerst nicht kommen. Nachdem wir uns gegenseitig alle abgetrocknet hatten und das Badezimmer verlassen wollten, bat Ulli, noch Pipi machen zu dürfen. Ich forderte sie auf, kurz zu warten, und holte meine Digitalkamera.
Nachdem ich gegenüber der Kloschüssel auf einem Hocker Platz genommen hatte, erteilte ich Ulli die Erlaubnis, es losplätschern zu lassen. Die Tatsache dass ich ihr nicht nur zusehen, sondern sie dabei auch noch fotografieren wollte, schockte sie gewaltig, trieb ihr die Schamröte ins Gesicht und entlockte ihr ein gequältes Stöhnen.
Dann dachte sie aber anscheinend an unser erstes Gespräch übers Fotografieren und fügte sich seufzend in ihr Schicksal, ohne zu protestieren. Als sie sich schließlich auf die Kloschüssel hockte, sorgte sie gehorsam dafür, dass ich einen guten Ausblick auf ihre Möse hatte. Trotz allen Gehorsams den sie zeigte, ...
... brauchte sie aber trotzdem eine ganze Weile, bis sie es schaffte, es laufen zu lassen. Dabei schoss ich dann einige Fotos.
Nachdem ich es anschließend übernommen hatte Ulli abzuwischen, fragte ich Julia, ob sie auch noch mal müsste vor dem Schlafengehen. Ich wies sie darauf hin, dass dies die letzte Möglichkeit vor dem Aufstehen war, und so überwand auch Julia sich und erleichterte ihre Blase.
Sie hatte dann nicht ganz so große Probleme damit wie Ulli, aber leicht fiel es ihr auch nicht, dabei Zuschauer zu haben. Nachdem ich es auch bei ihr übernommen hatte sie zu säubern, gingen wir in mein Schlafzimmer.
Dort legte ich Julia das Halsband und die Manschetten an, die ich Ulli vor dem Duschen abgenommen hatte. Anschließend fesselte ich ihre Hände zwischen Kinn und Brustansatz ans Halsband.
Als ich dann längs vor das Fußende meines Bettes einen Bettvorleger und noch eine Decke darauf legte, begann Julia zu begreifen wo sie die Nacht schlafen würde.
Nachdem sie ihren Schlafplatz eingenommen hatte, verband ich mit Hilfe einer Kette ihr Halsband mit einem Bettpfosten und wünschte ihr eine gute Nacht. Als ich Ulli anschließend aufforderte sich aufs Bett zu legen, schien diese sehr erleichtert zu sein. Sie hatte wohl befürchtet ebenfalls auf einem Bettvorleger schlafen zu müssen.
Nachdem ich mich zu ihr gelegt hatte, erklärte ich ihr, dass es nicht selbstverständlich sei, dass Sklavinnen im Bett des Herrn schlafen dürften. Sie mussten sich dieses Privileg Tag für Tag neu ...