Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... verdienen. Ulli freute sich erst mal sehr darüber, sich das Privileg an jenem Tag verdient zu haben.
Dann nahmen wir die Löffelchen-Position ein und ich löschte das Licht. Anfangs hatte ich meinen linken Arm ausgestreckt und ihr Kopf ruhte darauf. Als ich dann merkte dass es Ulli nicht gelang zur Ruhe zu kommen winkelte ich meinen Arm an und legte meine linke Hand auf ihre Brust.
Meine rechte Hand legte ich dann auf ihren Hintern, und noch bevor ich meinen Finger in ihre Spalte drückte, merkte ich was los war. Ulli war schon wieder total nass.
Als ich sie trotzdem fragte, wo ihr Problem lag, antwortete sie kläglich, "In meinem.....in meiner Sklavenfotze, Herr!" Sie hatte wohl so etwas wie Schoß oder Unterleib sagen wollen und im letzten Moment die Kurve bekommen.
"Was ist denn mit Deiner Sklavenfotze los?", fragte ich sie daraufhin, obwohl ich ja bereits wusste, dass sie schon wieder megageil war. "Sie pocht und zuckt ohne Ende und gibt keine Ruhe, Herr", antwortete Ulli im klagenden Tonfall.
"Und worauf führst Du das zurück?", bohrte ich weiter nach. "Ob Sie es glauben oder nicht, Herr", schluchzte sie, "bisher war ich meinem Mann, der seit Jahren als Ingeneuer im Ausland arbeitet und nur maximal 3 oder 4 Wochen im Jahr nach Hause kommt immer treu!"
Nachdem sie wieder einmal herzzerreißend gestöhnt hatte, berichtete sie weiter. Als ich dann am Nachmittag in Julias Wohnung aufgetaucht war und verlangt hatte, dass beide um 20 Uhr bei mir erscheinen sollen, ...
... um sich von mir vögeln zu lassen, war sie zuerst total entsetzt und abgestoßen.
Aber auf einmal waren alle ihre "schmutzigen" Phantasien, die sie so lange unterdrückt hatte wieder da. Obwohl sie Angst davor hatte und eigentlich auf gar keinen Fall kommen wollte, handelte sie die Stunden danach wie unter Hypnose. Wie fremd gesteuert fuhr sie dann zu Julia, und zog sogar die Nuttenfummel an, die Julia ihr gab.
Nur einen Tag früher hätte sie solche Sachen nicht einmal mit der Zange angefasst, versicherte sie mir dann. Bevor sie Julias Sachen anzog, hatte sie sich widerstrebend von der sogar noch im Schambereich rasieren lassen, nachdem Julia ihr gesagt hatte, wie sehr ich Schambehaarung verabscheute.
Schon auf dem Weg zu mir wäre sie vor Scham am liebsten gestorben. Als sie dann an meiner Tür geklingelt hatten, wäre sie am liebsten weggelaufen, aber irgendetwas in ihr war stärker und hat das verhindert.
Als ich sie dann angesehen hatte, nachdem die beiden eingetreten waren, hatte sie das letzte bisschen Widerstandskraft verlassen und sie war völlig willenlos. Wie das Kaninchen vor der Schlange, oder wie die Lemminge, die auf den tödlichen Abgrund zustrebten und nicht fähig waren rechtzeitig umzukehren.
Mit Entsetzen hatte sie festgestellt, dass sie trotz der Angst und der Abscheu die sie empfand, von der erniedrigenden Situation unglaublich aufgegeilt wurde.
Die Phantasie, die ich ihr dann suggeriert hatte, war fast identisch mit einem ihrer oft wiederkehrenden ...