Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... Träume. Nur war es diesmal viel intensiver und realer als früher. Sie fühlte sich total in die Geschichte, die ich ihr suggeriert hatte, hineinversetzt.
Mit einem Mal waren alle Bedenken und Hemmungen wie weggeblasen gewesen und sie war überzeugt, dass es trotz der Angst, die sie immer noch davor hatte, keinen anderen Weg mehr für sie gab, als meine Sklavin zu werden. Dabei war sie, wie ich es bereits vermutet hatte, noch so tief in der Phantasie versunken gewesen, dass sie tatsächlich meinte, nur wenn sie sich mir vollkommen unterwarf, würde ihr dass ein noch schlimmeres Schicksal ersparen.
Als ich dann auch noch ihren Kitzler stimuliert hatte und Ulli auf diese Weise zum mit weitem Abstand gewaltigsten Orgasmus den sie jemals erlebt hatte gekommen war, waren auch die allerletzten Bedenken und Hemmungen, die sie noch gehabt hatte verschwunden.
Auf einmal war sie nicht mehr nur bereit sich in ihr Schicksal zu fügen, sondern hatte den übermächtigen Wunsch mir als Sklavin zu dienen. Was ich dann alles mit ihr angestellt hatte, empfand sie zwar als unglaublich erniedrigend aber auch als so megageil, wie sie es sich vorher niemals hätte vorstellen können.
Obwohl sie immer große Angst vor Schmerzen gehabt hatte, steigerten zu ihrem großen Erstaunen sogar die Schmerzen die ich ihr zugefügt hatte ihre Lust unglaublich. Die Überzeugung, nur noch als Sklavin leben zu können verfestigte sich immer mehr und machte sie noch geiler als sie es sowieso schon war.
Da sie es ...
... gewohnt war allein zu schlafen, sorgte die Tatsache, dass sie mich die ganze Zeit spürte dafür, dass sie nicht abschalten konnte und ständig hochgradig geil blieb.
Den Abend noch einmal Revue passieren zu lassen und alles aus Ullis Sicht zu hören, war nicht spurlos an mir vorübergegangen. Ich wurde auch wieder geil und bekam eine Mordserektion.
Kurz entschlossen schob ich meinen Freudenspender noch einmal in ihre Sklavenmöse, was angesichts ihrer Geilheit natürlich ganz in Ullis Sinne war. Sie war nur noch geiles, williges Fickfleisch, und dass nutzte ich aus. Erst vögelte ich sie eine zeitlang auf der Seite liegend von hinten, dann drehte ich sie, ohne ihr Döschen frei zu geben auf den Bauch und zog sie anschließend an den Hüften nach oben, bis sie vor mir kniete.
In der Hündchenstellung fickte ich sie dann eine gute halbe Stunde hart und heftig, fast brutal durch. Sie sollte sich gleich noch etwas mehr an ihr zukünftiges Leben als Sklavin gewöhnen.
Als Ulli schon nach wenigen Minuten verzweifelt bat kommen zu dürfen, lehnte ich ab, erlaubte ihr aber zu kommen, sobald sie merkte, dass es mir kam. Anfangs schrie sie ihre Lust ungehemmt heraus, aber mit zunehmender Dauer wurde daraus ein klägliches Wimmern.
Ihre Lust wurde weil sie nicht kommen durfte immer mehr zur Qual. Als es mir dann endlich unglaublich heftig kam, explodierte auch Ulli nur wenige Sekunden nachdem sie meinen ersten Schub in ihrem Leib gespürt hatte. Sie kam wieder unglaublich heftig und schrie ...