Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... dabei ungehemmt ihre Lust mit schrillen, spitzen Schreien heraus.
Als ihr Orgasmus am Abklingen war, ließ ich mich auf die Seite fallen und zog sie dabei mit, ohne ihre Möse freizugeben. So blieben wir eine Weile liegen und schnappten erstmal nach Luft. Als mein Freudenspender sich dann von alleine aus ihrer Möse verabschiedet hatte, löste sich Ulli von mir, kniete neben mir nieder und begann hingebungsvoll mein Patengeschenk mit dem Mund zu säubern.
Dabei machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Vor dem Fußende meines Bettes war die Stimmung dagegen wohl nicht so gut, denn von dort erklangen leise, klagende Laute. Die Arme Julia litt offensichtlich Höllenqualen, aber da musste sie durch.
Es sollte schließlich nicht das letzte Mal sein, dass sie in ihrem eigenen (geilen) Saft schmorte und keine Chance bekam ihrer Situation zu entrinnen. Daran dass sie zukünftig keinen Einfluss darauf haben würde wann sie gefickt wird musste sie sich so schnell wie möglich gewöhnen.
Am nächsten Morgen erlaubte ich Ulli, allein und unbeobachtet ihre Morgentoilette zu machen, während ich ihre normale Kleidung aus Julias Wohnung holte und Julia das Frühstück zubereitete.
Als Ulli dann langsam los wollte, um zur Arbeit zu fahren, musste sie sich, nachdem sie sich angezogen hatte, im Flur noch mal an der Wand abstützen, ihren Rock heben und mir ihren nackten Hintern entgegenstrecken, was sie ohne zu zögern oder zu murren bereitwillig tat.
In der Haltung vögelte ich sie ...
... noch mal kurz und heftig durch, wobei ich ihr von vornherein klar machte, dass es ihr diesmal nicht erlaubt sei zu kommen. Das Verbot zu kommen entlockte Ulli zwar ein unterdrücktes, gequältes Stöhnen, sie wagte es aber nicht zu protestieren oder um Gnade zu betteln.
Meiner Einschätzung nach kostete es sie dann zum Ende hin sehr viel Selbstbeherrschung weder zu kommen noch um die Erlaubnis dafür zu betteln. Nachdem ich mich in ihr ergossen und sie mich anschließend mit dem Mund gereinigt hatte, entließ ich sie mit dem Hinweis, dass ich sie direkt im Anschluss an ihre Arbeit bei mir erwarten würde.
Nachdem Ulli gegangen war, fesselt ich Julia, die nach der Operation noch krank geschrieben war und nicht arbeiten musste, aufs Bett, und erledigte dann erst mal einige meiner Pflichten als Hausmeister.
Gegen Mittag erlöste ich Julia von ihren Fesseln, und beauftragte sie, etwas zum Mittagessen zuzubereiten. Weil ihre Möse immer noch tropfnass war, ließ ich sie dabei keinen Moment aus den Augen. Da sie seit dem Vorabend dauer geil war, und obwohl sie mich aus eigenem Antrieb darum gebeten hatte sie ebenfalls konsequent zur Sklavin zu erziehen, traute ich ihrer Disziplin nicht weiter als ich sie sah.
Nachdem wir gegessen hatten und Julia abgespült hatte, lud ich in ihrem Beisein einen Sklavenvertrag aus dem Internet herunter. Den druckte ich dann, nachdem ich einige Punkte abgeändert und die Namen sowie Verhaltensregeln meiner Sklavinnen eingefügt hatte, in vierfacher ...