1. Ulriekes unverhoffte Unterwerfung


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: evel-one

    ... innen mit Neopren beschichtet war, besonders heftig reagierte. Sie bekam eine Gänsehaut, und gab ein gequält klingendes Stöhnen von sich. Das nahm ich dann für sie.
    
    Die neuen Keuschheitsgürtel behielten beide gleich an, nur das Fesselset nahm ich Ulli wieder ab, nachdem ich noch vier Ketten ausgesucht hatte, die, zwischen Halsband und Gelenkmanschetten befestigt dafür sorgten, dass meine Sklavinnen zwar arbeiten, aber ihren Schoß nicht mehr erreichen konnten, wenn sie ihren Keuschheitsgürtel nicht trugen.
    
    Damit ich die beiden zum Schlafen ans Bett fesseln konnte, ohne ihnen jegliche Bewegungsfreiheit zu nehmen, nahm ich noch zwei relativ kurze Ketten mit, mit denen ich Halsband und Bettgestell verbinden konnte. Da ich in Zukunft Ausrüstung für zwei Sklavinnen brauchte, suchte ich noch die entsprechenden Teile heraus, die ich doppelt benötigte.
    
    Auf dem Weg zur Kasse fielen mir dann in einem Regal Buttplugs, Vibratoren und Liebeskugeln auf, die ferngesteuert waren. Davon nahm ich auch jeweils ein Teil, was Ulli und Julia mit einem geilen, leicht gequält klingenden Seufzen quittierten. Dass diese Teile nicht ausschließlich ihrer Lust dienen würden war beiden offenbar sofort klar.
    
    Anschließend schlenderten wir noch etwas durch die Stadt, was den beiden in ihren Klamotten äußerst unangenehm war, wie ich zufrieden feststellte. Wahrscheinlich verhinderte nur die Tatsache, dass sich beide bei mir eingehakt hatten, dass sie von fremden Männern angesprochen und nach dem ...
    ... Preis gefragt wurden.
    
    Nachdem wir an einem Imbiss noch eine Kleinigkeit im Stehen gegessen hatten, fuhren wir zur Erleichterung der beiden wieder nach Hause.
    
    Dort entließ ich erst mal Julia in ihre eigene Wohnung, nahm Ulli anschließend den Keuschheitsgürtel ab und legte ihr dafür Halsband und Gelenkmanschetten an. Dabei stellte ich fest, dass ihr der Lustschleim mittlerweile an den Schenkeln herunterlief.
    
    Vermutlich war sie den ganzen Tag, seit ich sie am Morgen gevögelt hatte und ihr nicht erlaubt hatte zu kommen, durchgängig geil gewesen, was sie mir auf meine Anfrage hin auch mit kläglicher Stimme und sehr verschämt bestätigte. Anschließend beteuerte sie, ohne dass ich gefragt hatte, dass sie unter Aufbietung ihrer ganzen Willenskraft der Versuchung, sich selber mit der Hand Erleichterung zu verschaffen, widerstanden hätte.
    
    Dass sie nach so kurzer Zeit schon soviel Disziplin zeigte und anscheinend wirklich alles tat, um mich zufrieden zustellen, fand ich sehr erstaunlich. Für dieses Ausmaß an Disziplin sind normalerweise schmerzhafte Bestrafungen notwendig. Um sie nicht gleich am Anfang zu überfordern, ging ich mit ihr ins Schlafzimmer, fickte sie dort zur Belohnung in verschiedenen Stellungen richtig durch und erlaubte ihr dabei mehrmals zu kommen.
    
    Dabei kristallisierte sich immer mehr heraus, dass Ulli sich am liebsten in Stellungen ficken ließ, in denen sie selber kaum oder gar keine Einflussmöglichkeiten auf Tempo und Rhythmus hatte. Das Bewusstsein, ...
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