Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden, gab ihr offensichtlich einen zusätzlichen Kick und half ihr, extrem heftig zu kommen.
Nachdem ich mich zufrieden in ihr ergossen und anschließend ihre Möse freigegeben hatte, zeigte Ulli mir, dass sie gut aufgepasst hatte und gewillt war, sich strikt an meine Anweisungen zu halten. Unaufgefordert begann sie umgehend, mein bestes Stück mit dem Mund zu säubern.
Dafür lobte ich sie anschließend für ihren Gehorsam und ihre Disziplin, was wieder sehr viel Freude und Stolz bei ihr auslöste. Es war erstaunlich, welch hohen Stellenwert meine Zufriedenheit schon nach so kurzer Zeit bei ihr hatte.
Daraufhin beschloss ich auch gleich das nächste Problem in Angriff zu nehmen und fragte Ulli, wie sie sich die Zukunft ihrer Ehe vorstellte. Sie sah mich vertrauensvoll an, und sagte dann treuherzig: "Ich bin doch jetzt Ihr Eigentum, gnädiger Herr, und werde jede Ihrer Entscheidungen akzeptieren. Bitte sagen Sie mir was ich tun soll!"
Es war schon höchst bemerkenswert. Ulli kannte mich gerade mal einen Tag und erklärte sich bereit, sich vollständig von mir abhängig zu machen, wenn ich es wünschte. Welches Risiko sie damit einging war ihr anscheinend nicht bewusst.
Da ich wollte, dass sie genau wusste, auf was sie sich einließ, klärte ich sie erstmal über die Risiken einer totalen Abhängigkeit auf und forderte sie dann auf, über ihre Tabus nachzudenken. Anschließend klärte ich sie auch noch über den Sinn und die Wirkungsweise eines ...
... Safeworts auf.
Ullis Reaktion darauf überraschte mich dann noch deutlich mehr als ihre Bereitschaft, in die völlige Abhängigkeit zu gehen. Sie erklärte mir, sich sehr wohl des Risikos bewusst zu sein, vertraute aber auf ihre Menschenkenntnis und verzichtete bewusst auf ein Safewort und die Nennung von Tabus.
Sie wollte sich tatsächlich ohne Wenn und Aber in meine Hand begeben. Wohl wissend, dass der Sklavenvertrag, den sie unterschrieben hatte, nicht rechtsgültig war, wollte sie das Gefühl völliger Abhängigkeit, ohne Hintertürchen, und bat mich dann sogar, die Kontrolle über ihre Verträge und Finanzen zu übernehmen.
Ulli wollte dem Status einer Sklavin im klassischen Sinne so nah wie möglich kommen, und das, obwohl sie mich etwa 30 Stunden zuvor noch als Grobian eingestuft hatte. Mit dem Verzicht auf ein Safewort bürdete sie mir natürlich noch mehr Verantwortung auf, da ich dadurch bei den kommenden Versuchen, sie an ihre Grenzen zu führen, noch besser aufpassen musste.
Angesichts dieser Tatsachen und nach dem Gespräch, das ich gleich darauf mit ihr führte, beschloss ich, sie ganz zu mir zu nehmen und sie auch offiziell bei mir anzumelden.
Da ihr Ehemann sie seit Jahren sträflich vernachlässigt hatte und, wie ich kurz darauf erfuhr, auch nicht wollte, dass sie zu ihm nach Venezuela kam, nicht mal für zwei oder drei Wochen Urlaub, hatte ich kein Problem damit, sie ihm endgültig wegzunehmen.
Deshalb verlangte ich von Ulli, unverzüglich die Scheidung einzureichen, ...