Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... um von Anfang an klare Verhältnisse zu schaffen. Obwohl sie beides nicht kommentierte, sah ich ihr an, dass es ganz in ihrem Sinne war.
Später stellte sich dann heraus, das ihr Mann schon seit Jahren in Venezuela mit einer anderen Frau zusammenlebte und sogar zwei Kinder mit ihr hatte, so dass die von Ulli eingereichte Scheidung ihm sogar entgegenkam und ihm die Entscheidung abnahm, die er seit Jahren aus Bequemlichkeit vor sich her schob.
Er stimmte sogar zu, die Zeitspanne von elf Monaten seit seinem letzten Besuch in Deutschland auf das Trennungsjahr anrechnen zu lassen, so wie der Anwalt, den wir mit der Scheidung beauftragt hatten, es vorgeschlagen hatte.
Da das gemeinsame Haus ein Erbe von Ulli war, verzichtete er sogar von sich aus auf fast alles und verlangte nur ein paar Möbelstücke, an denen wohl persönlich Erinnerungen hingen.
Die Woche, die Julia in erzwungener Keuschheit verbringen musste, verging für Ulli und mich schon durch die vielen Dinge die wir erledigen mussten wie im Fluge, so dass ich kaum Zeit für ihre Erziehung aufwenden konnte.
Zu den vielen Sachen, die schon bei einem normalen Umzug fällig werden, wie Telefon ab- oder ummelden, sich auf dem Einwohnermeldeamt ummelden, Nachsendeauftrag bei der Post stellen, usw. brachten wir auch noch Ullis Kleidung in meine Wohnung und reichten wie bereits erwähnt die Scheidung ein.
Auf Ullis Bitten bekam ich auch eine Vollmacht für ihr Bankkonto sowie die Vollmacht, in ihrem Namen Verträge ...
... abzuschließen oder zu kündigen. Es war faszinierend, zu beobachten, wie sehr es Ulli befriedigte, ihre Eigenständigkeit Stück für Stück abzugeben und in meine Hände zu legen.
Das Leben als völlig abhängige Sklavin schien für sie maßgeschneidert zu sein und sie steigerte sich enthusiastisch geradezu hinein. Erstaunlicherweise fügte sich Ulli vom ersten Moment an so gut in ihr neues Leben ein, dass sie mir kaum Veranlassung gab, sie zu bestrafen.
Auch Julias Verhalten in dieser ersten Woche ihrer (bewussten) Sklavenschaft war bemerkenswert. Wohl wissend, dass ich sie weder bestrafen noch sexuell benutzen würde innerhalb ihrer Schonzeit, verbrachte sie nur die erste Nacht in ihrem eigenen Bett.
Obwohl ich ihr noch die Wahl ließ, zog sie es vor, die Nächte nackt, gefesselt und ohne sich zudecken zu dürfen, auf dem Bettvorleger am Fußende meines Bettes zu verbringen.
Gespannt war ich darauf, wie sich das Zusammenleben meiner Sklavinnen entwickeln würde, wenn ich Julia auch wieder sexuell benutzen konnte. Obwohl ich wie erwähnt nur relativ wenig Zeit für Ullis Erziehung aufwenden konnte, spielte ich doch jeden Abend etwas mit ihr und ihrer Lust.
Dabei durfte (musste) Julia jedes Mal gefesselt zusehen. Wenn ich dann mit Ullis Geilheit spielte, sie mit Hand und Zunge verwöhnte, ohne sie kommen zu lassen, hatte ich oft den Eindruck, dass Julia jede meiner Berührungen von Ullis Körper so spürte als würde ich sie zeitgleich genauso berühren. Einen anderen Schluss ließ das ...