Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: evel-one
... Trotzdem lächelte sie mich gequält an und bedankte sich demütig für ihr neues Schmuckstück.
Angesichts ihrer Schmerzen bedauerte ich meine Idee ein wenig, war mir aber bewusst, dass Ulli unnachgiebige Strenge von mir erwartete. Trotz der Schmerzen, die die Klammer verursachte, würde sie es nicht verstehen, wenn ich meinem Drang nachgeben und ihr die Klammer wieder abnehmen würde, dessen war ich mir ziemlich sicher.
Also hoffte ich, dass der Schmerz bald nachlassen würde, forderte sie auf, mich zu informieren wenn es unerträglich würde und stieg wieder aus dem Auto aus. Da der Fetischshop nur wenige Gehminuten von der Innenstadt entfernt war, wollte ich ein wenig mit ihr spazieren gehen.
Bei jeder Bewegung, die Ulli von da an machte, klingelte das Glöckchen - und das lauter, als ich es erwartet hatte. Obwohl viele Passanten, die uns begegneten, offensichtlich ebenfalls das Klingeln des Glöckchens hörten und sich neugierig umsahen, um herauszufinden, woher das Geräusch kam, hatte ich den Eindruck, dass kaum jemand auf die Quelle des Klingelns kam.
Diesen Eindruck teilte Ulli allerdings anscheinend nicht. Ihr war es anzusehen, dass ihr das Ganze hochgradig unangenehm war und sie vermutlich das Gefühl hatte, dass jeder, der uns begegnete, sofort wusste, woher das Klingeln kam.
Die wenigen, die wirklich ahnten, woher das Klingeln kam, wurden meiner Einschätzung nach allerdings erst durch Ullis Schamröte und ihr auffälliges Verhalten darauf gebracht.
Es dauerte ...
... allerdings nicht lange und Ulli hatte sich daran gewöhnt. Noch etwas später wirkte sie auf einmal sogar stolz. Als sie meinen staunenden Blick bemerkte, entschuldigte sie sich mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme dafür, dass sie für kurze Zeit schwach gewesen war und bat mich, sie angemessen für ihre Schwäche zu bestrafen.
"Ich werde mir etwas einfallen lassen", versprach ich ihr grinsend und sah das Thema damit als beendet an. Mein Versprechen quittierte Ulli mit einem unterdrückten Stöhnen, womit sie mir zeigte, dass es ihre Phantasie gleich wieder angeregt hatte.
Kurz darauf näherten wir uns einem Piercingstudio, das meinen Informationen nach einen ausgezeichneten Ruf genoss. Nachdem ich Ulli auf das Studio aufmerksam gemacht hatte, kündigte ich ihr an, dass sie dort in naher Zukunft die Zeichen einer Sklavin bekommen würde. Dabei hatte ich an Ringe in Brustwarzen, Schamlippen und eventuell durch den Kitzler gedacht.
Noch bevor ich ihr erklären konnte, wo sie in Zukunft Ringe tragen sollte, fragte sie mich stöhnend, "Werde ich auch einen Nasenring wie die Sklaven im alten Rom tragen, gnädiger Herr?" Die Art wie Ulli fragte, sagte mir, dass die Vorstellung einen Nasenring zu tragen sie voll anmachte.
"Später vielleicht", antwortete ich ihr lächelnd, "denn einen Nasenring kann ich mir erst vorstellen, wenn Du auch in der Öffentlichkeit ständig dein Halsband trägst." Auch der Gedanke törnte sie anscheinend an, denn trotz des skeptischen Gesichtsausdrucks ...