Schabernackt
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
Kaum waren wir der bitteren Februarkälte entkommen, wurden wir von wohliger Wärme und lautem Stimmengewirr eingehüllt. Wir folgten den anderen Neuankömmlingen zur Garderobe und entledigten uns unserer Mäntel und sonstiger jetzt überflüssiger Kleidungsstücke. Der Saal war bereits gut gefüllt. Auch dieses Jahr waren wieder hunderte mehr oder weniger bekleidete -oder besser: mehr oder weniger nackte- Paare gekommen. Die Musik versuchte, gegen das wogende Stimmenmeer anzuspielen. Unser erfahrener Blick schweifte über die Menge.
"Schabernackt Ball" hieß die Veranstaltung. Wobei die Bezeichnung "Ball" lediglich ein verschämtes Feigenblatt für die größte Swingerparty des Jahres war. Unser Besuch hatte Tratition. Bereits im zweiten Jahr unserer Beziehung waren wir zum ersten mal hier, damals aus purer Neugier, wie wohl die meisten. Seither hatten mein Mann und ich nur fünf Bälle ausgelassen, entweder weil ich hoch schwanger oder die Kinder noch klein waren und wir keinen Babysitter hatten.
Nur kurz, nachdem wir angekommen waren, hatte ich meinen ersten "Hunger" bereits gestillt. Ein hübscher Kerl -soweit man das mit der Maske beurteilen konnte- hatte schon am Eingang mein Interesse geweckt. Es war ein recht schneller und heftiger Fick, gerade gut genug, um mir den Druck zu nehmen. Ein Appetithäppchen sozusagen. Jetzt schlenderte ich entspannt aber mit gesteigertem Appetit durch den großen Saal. Von meinem Mann hatte ich mich schon vorher mit einem zärtlichen Kuss ...
... verabschiedet. Wie ich ihn kannte, war er bestimmt auf der Suche nach einem Pärchen (und vielleicht auch schon fündig geworden), mit dem er seiner Bi-Neigung fröhnen konnte.
So handhabten wir es schon seit Jahren. Das ganze Jahr über sind wir uns treu. Einen Seitensprung würde keiner von uns beiden verzeihen. Doch an diesem einen Abend ticken die Uhren anders. Auf dem Schabernackt -und nur hier- darf jeder so viel fremdficken wie er kann und will. Kein Erzählen, keine Fragen, kein "ich will wissen, was und mit wem". Deshalb gehen wir auch getrennt auf die Pirsch.
Während ich durch die Reihen zur Bar schlenderte, wurde ich immer wieder angeflirtet (ungefragt angrapschen war tabu und wurde mit sofortigem Rauswurf geahndet). Ein paar waren ganz nett aber wirklich gereizt hatte mich keiner. Hätte ich nicht schon meinen Einstandsfick gehabt wäre das vielleicht anders gewesen. Aber so... Ein paar schnucklige Typen hätte ich schon gesehen, doch die versuchten ihr Glück im Moment noch bei den jüngeren Ladies. Ich zuckte mit den Schultern. Erfahrungsgemäß änderte sich das Beuteschema der männlichen Gäste mit zunehmenden Samenstau. ich würde schon noch zum Zuge kommen. Schließlich war ich auch nicht unansehnlich. Trotz meiner 43 Jahre und drei Kindern war mein Busen immer noch voll, wenn auch nicht mehr ganz so fest wie noch vor wenigen Jahren. Auch mein Po war nach wie vor rund und straff. Falten waren Gott sei Dank auch noch kein Thema, ich wurde regelmäßig 8-10 Jahre jünger geschätzt. Die ...