1. Schabernackt


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChrisegal

    ... mitspielen, noch nicht jedenfalls.
    
    Alle drei trugen diese bunt glitzernden, über die Nase gehenden Augenmasken, die dieses Jahr so in waren. Wie einige der Zuschauer auch. Und ich ebenfalls. Das wirkte zwar irgendwie uniformiert, erfüllte aber seinen Zweck: Mit diesen Masken war es nahezu unmöglich, jemanden sicher zu erkennen. Ich hätte wahrscheinlich mit meinem Chef vögeln können ohne es zu merken. Noch so ein Gedanke, der mich geil machte.
    
    Ich beschloss, die Show eine Weile zu genießen. Der Junge fing jetzt an, seinen Schwanz zu wichsen. Er stellt sich neben den Kopf der Rothaarigen, sein Teil direkt vor ihren Augen. Nur machte die keinerlei Anstalten, ihn zu würdigen. Armer Kerl. Der Junge war schon sehr ordentlich gebaut, stellte ich fest. Bestimmt 20 cm, ordentlicher Durchmesser und knüppehart abstehend. Ich spürte, wie ich langsam nass wurde. Ich seufzte leise. Bestimmt war ich ihm viel zu alt. Aber man wird ja noch träumen dürfen, oder? Irgendwoher kam er mir bekannt vor. Ich hatte nur nicht die geringste Idee, woher. Ich wischte den den Gedanken beiseite.
    
    Die kleine Blonde war jetzt mit den Kopf zwischen die Beine der Roten abgetaucht, was diese mit lautem Stöhnen quitierte. Der Arme Junge wusste schon langsam nicht mehr, wie weit er noch seinen Schwanz in ihr Gesicht drücken sollte, und fing an, ihre dicken Titten zu streicheln. Die Rothaarige beachtete ihn gar nicht. Offensichtlich leckte sie die Blonde so gut, dass sie nichts anderes mehr wahr nahm. ...
    ... Fasziniert schaute der Junge der Blonden beim Lecken zu. "Scheiße, ist das geil!" enfuhr es ihm.
    
    Und mir verkrampfte der Magen. Mein Sohn! Ich hab meinem ältesten Sohn beim Wichsen zugeschaut! Nicht nur das, ich hab mir dabei auch noch die Muschi gerieben! Heißkalt liefen die Schauer durch meinen Körper. Ich wahr nicht fähig zu denken, nicht fähig mich zu bewegen, nicht fähig, den Blick abzuwenden. Nicht fähig zu irgendwas.
    
    Ich weiß nicht, wie lange ich das tand und ihn anstarrte. Irgenwann, als diese fürchterliche Kribbeln nachließ, beachtete ich die beiden Mädchen wieder: Die dralle Rotblonde war mir gänzlich unbekannt. Aber die andere, die kleine Blonde... Bisher hatte ich sie nur von hinten gesehen, vor allem ihren süßen Teenie-Arsch mit der glänzend rosigen Spalte. Aber jetzt, wenn ich sie genauer betrachtete... Die langen hellblonden Haare, die Statur... Seine Freundin, ganz klar. Hätte ich das nicht früher erkennen müssen? Aber wer rechnet schon damit, seinen Sohn samt Freundin auf einer Swingerparty zu treffen?
    
    Langsam fand ich meine Fassung wieder. Der Knoten im Bauch war zu einem flauen Gefühl abgeklungen. Schlechtes Gewissen machte sich breit. Ich hätte meinen Sohn so nicht sehen dürfen. Ihn vor allem nicht so anschauen dürfen. Aber woher hätte ich es wissen sollen? Ohne es zu wollen, sah ich wieder auf seinen Schwanz, der nach wie vor steil abstand. Er kam mir jetzt noch mächtiger vor. "Ich hätte nie gedacht, dass er so geil ist" schoss es mir durch den Kopf. ...