1. Schabernackt


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChrisegal

    ... Herz bis zum Hals schlagen. Das durfte ich nicht. Das war das schlimmste, was ich als Mutter tun konnte. Und das schönste. Ich konnte nicht aufhören.
    
    Dann hoben mich zwei starke Arme hoch und legten mich auf einen Sessel. Ich ließ es geschehen. Unfähig, noch irgendetwas zu begreifen, zu bewerten oder gar zu verhindern. Als er in mich eindrang, war ich nur noch fleisch gewordener Orgasmus. Er stieß sein unglaublich hartes Teil tiefer und tiefer in mich hinein. Mit jedem Stoß ging eine neue Welle, noch intensiver als die vorherige, durch meinen Körper. Ich spürte seinen Schwanz in jeder Faser, roch seinen Duft, hörte sein Keuchen und Stöhnen und schrie meine Lust hinaus. Dabei klammerte ich mich an ihn und hielt ihn, so fest ich konnte. Wir verschmolzen. "Er fickt dich!" schoss es mir durch den Kopf. "Dein Sohn fickt dich!" Bei dem Gedanken zuckte ich zusammen. Er fühlte sich schrecklich an. Und so schrecklich schön. Unbeschreiblich. Grausam in seiner Liebe. Absolut falsch und unendlich richtig.
    
    Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte. Minuten oder Stunden. Es war Lidschlag und Ewigkeit zugleich. Mit heftigem Zucken und pumpenden Glied entlud er sich tief in mir und jagte damit ein finales, heißkaltes Beben durch meinen zuckenden, wimmernden Körper. Besamte die Fotze seiner Mutter. Die Fotze, die ihn einst gebohren hatte. Schwer keuchend kam sein verschwitzter Körper auf mir zur Ruhe während sein Schwanz noch einen letzten Schwall in mich hineinpumpte. Er küsste mich zärtlich, bevor er sich schwerfällig und mit verlegenem Lächeln von mir runter rollte. Ebenso verlegen lächelnd griff ich nach den Taschentüchern, reichte ihm eines und wischte mich selbst ab. Wortlos stand ich auf, sammelte meine wenigen Sachen und ging zur Toilette, um mich zu waschen. Dabei musste ich mich zusammenreissen um es nicht wie eine Flucht aussehen zu lassen. In dünnen Fäden lief mir das Sperma die Schenkel hinab. Der Samen meines eigenen Sohnes.
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