Schabernackt
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
... Im gleichen Moment zuckte ich zusammen. Betreten schaut ich mich um. Hat jemand vielleicht was bemerkt? Doch alle umstehenden waren viel zu sehr auf die Show fixiert, die die beiden Mädchen ablieferten. "Mach, dass du wegkommst, bevor er dich erkennt" gab ich mir einen Ruck. Doch irgendwie wollten meine Beine nicht, sie standen wie angewurzelt. Mit einer Mischung aus Faszination und Scham und voller Schuldgefühle sah ich dem Treiben weiter zu, immer wieder auf den Schwanz meines Sohnes schielend.
Irgendwann nahm ich mich zusammen und drehte mich weg. Da sah ich sie: Eine moppelige Mittfünfzigerin, die sich mit lüsternem Grinsen geradewegs zu meinem Sohn durchschieben wollte. "Nein, DU nicht!" Schoss es mir durch den Kopf. "DU vergreifst dich nicht an meinem Jungen!" Die Eifersucht stach wie ein glühendes Messer in meiner Brust. "Was bildet sich die alte Schabracke denn ein?"
Ohne nachzudenken, ohne es überhaupt zu realisieren, stand ich plötzlich hinter meinem Sohn und schmiegte mich an ihn. Triumphierend lächelte ich die Alte an. Nur um im gleichen Moment festzustellen, dass die ganze Aktion eine ziemlich dämliche Idee war: Kaum hatte ich die Arme um seine Brust gelegt, nahm mein Sohn meine Hand und führte sie an sein Glied während sich seine rechte um meine linke Brust schmiegte. Mir entfuhr ein Keuchen. Was er offensichtlich falsch interpretierte, denn er begann sofort meinen Hals zu küssen. Jetzt stand ich da. Den steifen Schwanz meines Sohnes in der Hand, mein ...
... Busen in seiner, seine Lippen an meinem Hals, leicht zitternd, was er natürlich wieder falsch verstand. Meine Gefühle schossen genauso kreuz und quer wie meine Gedanken. Automatisch fing ich an, seinen harten Schwanz langsam zu wichsen. Und WIE hart der war! Ich hätte nie gedacht, dass ein Schwanz SO hart werden kann!
Ich war komplett verloren. Während ich chancenlos versuchte, meine Gedanken zu ordnen, spürte ich, wie meine Nippel hart wurden und die feuchte Hitze zwischen meinen Beinen aufstieg. Ich suchte fieberhaft nach einem Ausweg und hatte gleichzeitig Bilder im Kopf, die eine Mutter nicht haben dürfte. Dabei hielt ich seinen Schwanz fest als wäre er die Rettung. "Du musst das beenden" zwang ich mich, nachzudenken. "Irgendwie. Ohne dass es zu auffällig ist. Und vor allem ohne dass er merkt, WER ihm den Schwanz massiert! Diesen herrlichen, großen, harten..."
Ich zuckte zusammen als ich seine Zunge spürte. Seine Finger hatten sich wohl schon eine Weile zwischen meine Beine geschlichen, jetzt küsste er mich leidenschaftlich. Keuchend entzog ich mich seinen gierigen Lippen. Gleichzeitig sank ich auf die Knie, unfähig, meine Gefühle zu begreifen, unfähig zu denken. Wie von selbst verschwand sein Schwanz in meinem Mund. Wie ausgehungert lutschte ich den Schwanz meines Sohnes. Es war ein unglaubliches Gefühl. Unglaublich herrlich. Und schrecklich zugleich. Während einerseits sich die erste Welle eines Orgasmus ankündigte, ließ das Schuldgefühl auf der anderen Seite mein ...