1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... das nicht stimmte.
    
    Keuchend gab sie ihren letzten halbherzigen Widerstand auf und entspannte ihren Schließmuskel: sie spürte, dass sie bereit war und drückte Karsten aufstöhnend ihren schweißnassen Arsch entgegen. Unmittelbar darauf, spürte sie mit einem Gefühl zwischen unglaublicher Erregung und verhaltenem, bewusst ertragenem Schmerz, wie Karstens Schwanz zunächst mit der Eichel und dann weiter Stück für Stück bis zum Anschlag in ihr geweitetes und gut feuchtes Poloch glitt. Karstens Schwanz füllte sie auf eine Weise aus, die sie so noch nie zuvor erlebt hatte. Die kontrollierte Hin- und Herbewegung in ihrem engen hinteren Zugang übertrug sich überraschend intensiv auf ihr vor Erregung tropfendes Lustzentrum.
    
    Kathrin merkte mehr unbewusst, wie auch Anja jetzt deutlich auf ihren nicht mehr aufzuhaltenden Höhepunkt zusteuerte. Obwohl sie sich selbst nur noch schwer kontrollieren konnte, knabberte sie zärtlich an Anjas Kitzler, ließ die Zunge mal leckend, mal saugend über ihre kleine Lippen, den Eingang ihrer Möse kreisen. Gleichzeitig ging ihr eigener Atem immer schneller und sie spürte, wie ihre Liebessäfte aus ihr tropften.
    
    Karsten verstand es, sein Tempo ihrer zunehmenden Erregung anzupassen, aber keiner von ihnen konnte es noch lange zurückhalten. Anja kam es zuerst; sie schüttelte sich und krallte ihre Hände in Kathrins Haar, während sie Kathrins Gesicht auf ihre nasse Möse drückte. Kathrin schnappte nach Luft und Karstens immer heftiger gewordene Stöße hielten ...
    ... nur einen kurzen Moment inne, als er in ihr kam, was sie trotz des angelegten Überziehers deutlich spürte.
    
    Sie selbst war nur kurz davor und sie hörte sich selbst mit keuchender Stimme flehen: »Ja, komm? bitte noch? einmal, ja so, mach's mir, ja, ja,? JA!«
    
    Die gewaltige Lustexplosion, die die vorher von ihr so gefürchtete Entjungferung ihres Anus ihr bereitete, schüttelte sie durch und ließ sie vor Lust aufschreien. Sie spürte, wie Tränen der Befriedigung ihr über die Wangen liefen.
    
    Kathrin war Karsten unendlich dankbar, dass er diese Kraft gehabt hatte und ihr diesen zweiten, so unerwartet fantastischen Orgasmus des Abends nicht vorenthalten hatte, aber sie ließ sich auf Anjas ausgestreckten Körper fallen, als sie merkte, dass er sich aus ihr zurückgezogen hatte, und war für einige Minuten zu kaum einer Bewegung fähig.
    
    Ihr Atem ging schnell und keuchend, alles was sie herausbrachte, war ein wohliges, knurrendes Stöhnen und ein leise hingehauchtes: »Ich glaub's nicht - ich glaub es einfach nicht?«
    
    Sie lagen eine Weile, ohne etwas weiteres zu sagen - auch die beiden Männer waren ruhig, Karsten lag mit geschlossenen Augen rücklings am eben freigelassenen Kopfende des Bettes und Frank saß mit ungläubigem Blick in einem der beiden Sessel des Zimmers und konnte die Augen nicht von den beiden erschöpften, nackten Frauen abwenden, die so vertraut Haut an Haut auf dem Bett ihres Appartements lagen.
    
    Nach einer Weile öffnete Kathrin die Augen, drehte den Kopf und ...
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