Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Kathrin Anjas Anordnungen und kurz darauf lagen fünf farbige Polaroids auf dem kleinen Tisch: Kathrin auf dem Bett liegend, auf die Ellenbogen gestützt und mit leicht gespreizten Schenkeln, die jedoch den Blick auf ihre nun haarlose, von der Rasur noch leicht gerötete Scham ungehindert freigaben. Kathrin lächelnd und mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett sitzend - vor ihr auf dem Bettlaken die abgeschnittenen Schamhaar-Löckchen. Kathrin kniend auf dem Bett - wiederum auf die Ellenbogen gestützt - reckt sie der Kamera ihren prächtigen Arsch entgegen und offenbart dabei gleichzeitig die makellos rasierte Möse. Schließlich Kathrin noch einmal, wie sie sich mit hinreichend gespreizten Schenkeln in einem der beiden Cocktail-Sessel räkelt und last but not least nackt an der geöffneten Balkontür stehend.
Kichernd schaute sie auf ihre Bilder. »Mensch, Anja, dass ich mich das trauen würde, hätte ich noch vor einer halben Stunde nicht gedacht! Da werde ich selber schon wieder nass, wenn ich mich so sehe - dass du die Bilder bloß gut versteckst!«
Anja grinste sie an. »In den Giftschrank damit, was? Du bist aber auch verdammt sexy, Kathrin. Ich könnte auf der Stelle wieder mit dir ins Bett steigen. Aber ich glaube, du kannst jetzt erst noch mal ins Bad, in einer halben Stunde geht's runter zum Abendessen.«
Anja konnte den Blick nicht von ihrer Freundin wenden, als Kathrin zum Badezimmer hinüberging. 'Sie ist perfekt.', dachte sie. 'Dieser makellose Körper, bis auf ...
... einen schwachen Bikinistreifen um ihre Hüften nahezu nahtlos sonnengebräunt - das dunkelbraune lange Haar, das ihr in üppigen Naturlocken weit über die Schultern fällt und wenn sie es offen trägt, die Nippel ihrer Brüste umspielt.' Anja seufzte unmerklich, bevor wieder ein geheimnisvolles und glückliches Lächeln ihr Gesicht erhellte. 'Und das Beste ist - sie gehört mir!'
Als Kathrin wieder aus dem Bad kam, hatte Anja schon wieder für Ordnung gesorgt. Die Polaroids waren vom Tisch verschwunden, die Schamhaare vom Bett ebenfalls.
»Zieh schon mal was Hübsches an, Kathrin, während ich mich kurz abdusche.« sagte Anja und gab Kathrin im Vorübergehen einen Kuss.
Mit dem Rasierzeug in der Hand verschwand sie im Badezimmer.
Kathrin summte fröhlich vor sich hin, während sie sich anzog: ein einfaches weißes Baumwollhöschen, ihr rot-weiß geringeltes T-Shirt und den kurzen roten Sommerrock, der - nicht viel länger als ein Tenniskleid - ihre gebräunten Beine bestens zur Geltung brachte. Ihre leichten Riemchen-Sandalen vervollständigten ihre Garderobe. Auf Söckchen verzichtete sie ebenso wie auf einen BH; sie mochte es, wenn der Stoff ihres nicht allzu engen T-Shirts durch ihre Bewegungen locker über ihre Brustwarzen glitt, die dadurch stets etwas erregt wurden.
Als sie gerade damit fertig war, ihr Haar zu bürsten, das sie heute Abend nur durch einen schlichten Haarreifen bändigen wollte, kam Anja wieder ins Zimmer.
»Warte, ich helfe dir. Ich zieh mir nur eben etwas ...