1. Das Bangkok Syndikat 15


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... sich der Domina zu.
    
    „Reicht das an Gleitcreme oder brauche ich mehr?"
    
    Er hörte das Lachen seiner Freunde, die Mistress aber antwortete nicht. Stattdessen sah sie unbeeindruckt auf den Schwanz des Thais und grinste.
    
    „Seht mal! Die hat ihn ganz schön aus dem Konzept gebracht. Mach dir nichts draus, Arlak! Dafür kannst du lange. Der schenkst du keine Zeit, die wird gleich Augen machen."
    
    Tom indessen floh in seine Gedankenwelt, versuchte sich an Episoden in seinem Leben zu erinnern, die intensiv genug waren, ihn solange zu fesseln, bis diese Tortur durchstanden war. Fest presste er die Augenlieder aufeinander, versuchte jegliches Licht und damit auch die Schatten aus seiner Wahrnehmung zu verdrängen. Wie aus weiter Ferne hörte er Stimmen, es schien, als gelänge es ihm tatsächlich, alles Außenstehende aus seinem Bewusstsein zu verdrängen. Als er etwas zwischen seine Po-Backen drängen und den zunehmenden Druck an seiner Rosette spürte, versuchte er sich zu entspannen und das ihm Widerfahrende zu ignorieren. Es war egal, es würde schnell wieder vorbei sein. Woran dachte er gleich? An seiner Mutter? An seinen Vater? Wie lebendig waren ihre Bilder immer wieder in seinen Gedanken geworden? Wie oft hatten sie ihn vor dem Wahnsinn gerettet, der ihm immer wieder widerfahren war? Aus weiter Ferne hörte er fremdländische Laute, dann war er wieder bei seinen Eltern. Würde er sie noch einmal wiedersehen?
    
    „Na? Wie fühlt er sich an, Arlak? Ist er sein Geld wert?"
    
    Arlak hob ...
    ... erneut seinen rechten Daumen und versuchte sich zu konzentrieren. In schnellem Takt stieß er seinen Schwanz in die Rosette des Weißen, spürte deren für ihn so erregende Enge und die festen Arschbacken, wenn sein Becken gegen sie stieß.
    
    „Dieser Typ ist der Hammer. Er ist fantastisch."
    
    Voller Bewunderung ließ er seine Hände auf die Po-Backen des Gefesselten klatschen, knetete und rieb über die muskulösen Rundungen, während er seinen Schwanz immer härter in den Körper des Europäers rammte. Dann endlich, nach langen Minuten, sank er über dem Rücken des Sklaven zusammen, versuchte sich wieder zu sammeln und neue Kraft zu schöpfen. Sein Schwanz steckte immer noch im Körper des Prostituierten, wo er langsam zu erschlaffen begann.
    
    Mit gespannten Blicken verfolgten seine Freunde das Handeln des jungen Thai, der sich wieder aufraffte und sein schlaff gewordenes Glied zwischen den strammen Backen des Sklaven herauszog. Triumphierend ließ er sein Becken kreisen, die Hände in die Hüften gestemmt, und vollführte einen Freudentanz, der von seinen Freunden mit begeisterten Jubelrufen kommentiert wurde. Mit einer geübten Handbewegung riss Arlak das Kondom von seinem Schwanz und warf es zu Boden. Mit einiger Mühe wichste er sein Glied wieder steif, um sich ein neues Präservativ überzustreifen.
    
    „Ich werde Euch gleich mal vorführen, wie geil es ist, sich von dieser Sahneschnitte hier den Schwanz lutschen zu lassen."
    
    Tom verkroch sich noch tiefer in seine Traumwelt, dachte an seinen ...
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