1. Auf dem Zeltplatz


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Sein erster Machogedanke war: 'Verdammt, wie kriegt die nur so einen fetten BBC unter?' Seine zwei Finger kamen sich jedenfalls ziemlich eingeklemmt vor. Wie mochte sich da wohl erst sein Lümmel in ihr anfühlen? Probieren, was sonst?
    
    Ungeduldig setzte er an, presste sich hinein ins gelobte Land. Grandios. Wie in einer feuchten Saftpresse. Mit aller Gewalt unterdrückte er sein Verlangen, sie heftig durchzuvögeln und machte so langsam wie irgend möglich. Was für Daisy, die längere Vorspiele bevorzugte, natürlich immer noch viel zu schnell war. Aber sie war erfahren genug sich ihren Partner erst einmal austoben zu lassen. Ihre Zeit würde kommen, da war sie sich sicher. Also machte sie nichts, lag fast regungslos dar und ließ sich penetrieren. Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange, da zog Ilker seinen Dödel heraus und spritzte ihr grunzend seine Ladung auf den Bauch. Grinsend schaute sie ihn an, wie er sich stolz seinen Erguss auf ihrer dunklen Haut betrachtete. Männer! Alle gleich.
    
    Die Zeit für ihr Vorspiel war gekommen. Nachdem Ilker sie gesäubert hatte, drehte sie sich auf den Bauch. Küssen war ja ganz okay, aber die meisten Männer gingen zu grob mit ihren empfindlichen Brüsten um. Und da ihre erogenen Zonen zum Großteil eh auf der anderen Seite lagen, lautete der Befehl ganz einfach: "Streicheln. Fang mit den Kniekehlen an."
    
    Sie hatte drei erogene Zonen: Zunächst die Kniekehlen, die Ilker noch nie als solche erkannt hatte. Dann diese drei Punkte am unteren Rücken, ...
    ... deren Namen sie immer wieder vergaß und die Ilker als nächste streicheln musste. Und schließlich die Oberschenkelbeuge, dort, wo der Hintern in den Oberschenkel übergeht. Sie liebte es, wenn der Partner oder die Partnerin sich dort möglichst lange austobte, um dann immer weiter nach innen vorzustoßen, bis er oder sie ihre Schamlippen erreichte. Zu ihrem Glück war Ilker, nachdem der erste Druck abgebaut war, ein gelehriger Schüler, der sich die nötige Zeit ließ. Als er schließlich dem Zielgebiet nahe genug gekommen war, spreizte sie die Beine und hob einladend den Hintern.
    
    Der junge Türke verstand, kniete sich hinter die Amerikanerin, fädelte ein und vögelte sie erneut. Diesmal langsamer, gefühlvoller. Dass sich Daisy dabei selbst die Muschi kraulte, bekam er nicht mit. So rechnete er es ausschließlich seinen Künsten an, dass sie schließlich aufjaulte und ihren Orgasmus verkündete. Ilker nutzte die Gelegenheit und gab noch einmal Vollgas, vögelte Daisy so richtig durch, um ihr nach wenigen Sekunden seine zweite Ladung auf den Rücken zu spritzen.
    
    So gingen die Meinungen nach dem Ereignis ein wenig auseinander. Von super Fick (Ilker) bis zu na ja, nicht schlecht, hab schon bessere gehabt (Daisy).
    
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    Man sollte es eigentlich nicht machen, aber die vier tauschten am folgenden Tag ihre Erlebnisse untereinander aus. Wollte man die Beurteilungen in Schulnoten messen, so gab sich Ilker natürlich die eins, für Helena war es eine zwei. Freda fühlte sich durchaus befriedigt ...
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