Auf dem Zeltplatz
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... etwas anderes getan. Umkreiste den dicken Lustknubbel, steckte ihr nach kurzem Zögern sogar zwei Finger in die Pussy. Völlig überraschend hielt sie plötzlich inne. Verblüfft schaute Freda sie an, doch Helena beantwortete den fragenden Blick nur mit einem Kopfschütteln. Ihre dunkle Mähne flog hin und her und dann küsste sie Fredas Brüste, leckte über den flachen Bauch südwärts, kraulte den dünnen blonden Flaum. Dann tippte sie mit ihrer Zungenspitze auf den fremden Kitzler.
Sie wartete einen Moment, so als befürchtete sie, dass ihr die Muschi die Nase abbeißen würde, doch als nichts geschah, steckte sie ihre Zunge kurzerhand in Fredas Honigtopf. Sie registrierte Geruch und Geschmack der fremden Pussy, betrachtete sich neugierig den auslaufenden Saft. Heller, klarer und süßlicher als bei ihr selbst. Nicht schlecht, urteilte sie und leckte einmal durch die komplette Spalte. An Fredas Zucken merkte sie, dass die kurz vor ihrer Explosion stand. Erneut fickte sie ihre neue Freundin mit zwei Fingern, begann dabei sanft an deren Klitoris zu saugen und sie mit ihrer Zungenspitze zu verwöhnen.
"Och, och, ooooch", meldete sich Fredas Höhepunkt zu Wort.
Helena fühlte sich wie der junge Held, der zum ersten Mal seine Freundin befriedigt hatte. Bis sie aus dem Nachbarzelt Ilkers Grunzen hörte.
"Upps", kicherte sie.
Langsam zog sie ihre Finger aus Fredas Heiligtum, leckte sie ab und schmiegte sich an die Freundin. Ihre Gedanken verweilten nur kurz bei Ilker und Daisy, ...
... überlegten, was die wohl miteinander angestellt hatten. Doch hier zu liegen, mit der warmen anschmiegsamen Freda im Arm, war viel zu schön um weitere Gedanken daran zu verschwenden. Lieber ließ sie sich küssen und zärtlich die Brüste kraulen.
Sie hatte keine Ahnung, dass genau dies nebenan ebenfalls passierte. Daisy war noch nicht gekommen, obwohl Ilker sich wirklich alle Mühe gegeben hatte. Zumindest seiner Meinung nach. Er hatte sich ein wenig geärgert, weil er die schwarze Haut seiner Partnerin im Dämmerlicht nicht so richtig genießen konnte. Eine Taschenlampe anzumachen kam nicht infrage und wäre wohl auch zu albern gewesen. So nahm er ihre rosa Möse mehr als dunklen Schatten wahr, als er seine Zunge in sie versenkte. Daisy hatte keine Sekunde gezögert und sich sofort ausgezogen, nachdem er das Zelt geschlossen hatte. Nackt hatte sie nach seinem Ständer gegriffen und ihre Hand auf und ab gleiten lassen. Ilker hatte gehofft, dass sie ihn blasen würde, doch stattdessen hatte sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine gespreizt.
Schnell hatte er sich seine Klamotten vom Leib gerissen und sich nicht mit Schmusen und so Quatsch aufgehalten. Statt ihrem Mund hatte er ihre Lippen geküsst, die da unten, die feuchten, faltigen, nach Sex riechenden. Er hatte es kaum erwarten können, bis sie richtig feucht geworden war und er ihr seine Finger in die Pussy stecken konnte. Zu seiner Überraschung war Daisy eng, viel enger, als es seine Vorurteile bei einer Schwarzen erwartet hatten. ...