1. Auf dem Zeltplatz


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Zungenkuss nicht bloß zu, sondern erwiderte ihn. Zögerlich fasste sie an Fredas Brust, das erste Mal, dass sie die Möpse einer anderen Frau streichelte. Freda ließ sie kommentarlos gewähren, zog Helena allerdings das T-Shirt über den Kopf. Ihr fest in die Augen schauend löste sie den BH-Verschluss und legte Helenas Oberkörper frei. Dann beugte sie sich vor und nippte an deren steif aufgerichteten Nippeln.
    
    Helena rührte sich nicht, ließ es einfach geschehen. Da sie nicht aktiv eingriff, begann Freda sich ebenfalls oben herum zu entkleiden. Ihren nackten Oberkörper drückte sie dann sanft an Helenas Brüste, sodass sich die Milchbars gegenseitig streichelten. Als Helena ihre Augen schloss und leise stöhnte, glitt Fredas Hand über deren Bauch nach unten und löste den Knoten von Helenas Wickelrock. Sie legte den Stoff zur Seite und glitt über deren Slip. Zunächst ganz sanft, dann etwas stärker in der Mitte, bis sie den Stoff regelrecht zwischen Helenas Schamlippen presste.
    
    Freda begann erneut Helena zu küssen, ließ dabei aber einen Moment ihre Hände aus deren Strafraum. So steigerte sie deren Verlangen wieder berührt zu werden und als sie glaubte, Helena wäre bereit, schlüpfte ihre Hand in deren Slip. Ein Finger teilte geschickt die Schamlippen und spürte die aufkommende Nässe. Sie kraulte den Höhleneingang ihrer Eroberung, saugte dabei an deren Brustwarzen. Ganz bewusst ließ sie sich weiter Zeit, umging den Kitzler noch eine Weile. Doch dann war der Moment gekommen, wo sie ...
    ... langsam über Helenas Bauch küssend nach unten robbte und die dunklen Schamhaare zur Seite strich.
    
    Ihre geschlossenen Lippen pressten sich auf die erregte Klitoris und Helena seufzte verlangend auf. Freda glitt mit zwei Fingern in sie hinein und streckte ihre Zunge heraus. Geschickt leckte sie den Lustknubbel, prüfte dabei mit den Fingerspitzen die Struktur von Helenas inneren Scheidenwänden. Gewohnt schnell hatte sie deren G-Punkt erkannt, widmete ihm ihre besondere Aufmerksamkeit, während ihre Zunge auf Helenas Klitoris einen Walzer tanzte.
    
    "Oh mein Gott", stöhnte die, sich eine Faust in den Mund pressend, und noch einmal. "Oh mein Gott, ja, ja, jaaaaa."
    
    Freda ließ sie erst einmal zur Ruhe kommen, bevor sie lächelnd fragte: "Na, war es wirklich so schlimm?"
    
    Helena schüttelte nur den Kopf. Diesmal küsste sie ihre Partnerin. Doch dann sah sie Freda sorgenvoll an.
    
    "Was muss ich machen?"
    
    "Gar nichts", erwiderte die. "Du musst gar nichts. Wenn du magst, kannst du mich streicheln. Tu so, als würdest du onanieren, nur dass es meine Möse ist, die du verwöhnst."
    
    "Soll ich dir ... mit dem Vibrator?"
    
    "Nein. Eigentlich sind die Spielzeuge mehr für Daisy. Ich mag es ohne lieber."
    
    Im Grunde passierte jetzt genau das, was Freda erwartet hatte. Die ersten Berührungen Helenas waren noch vorsichtig, suchend. Sie hielt sich mehr mit Bauch und Schenkeln auf, vermied die erogenen Zonen. Doch bald gab sie ihre Zurückhaltung auf, kraulte Fredas Muschi, als hätte sie nie ...
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