1. Auf dem Zeltplatz


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... geil war. Der Griff in seinen Schritt war dann das unmissverständliche Zeichen, auf das Ilker nur allzu gern reagierte. So war er hocherfreut an jenem Morgen nach dem feuchten Traum, dass Helena rückwärts ins Zelt robbte, als sie aus der Duschabteilung zurückkam. Noch bevor er so richtig wach war, hatte er schon seine Zunge in ihrer Muschi und sein Schweif steckte in ihrem Mund. Helenas dichter dunkler Busch hielt wie immer eine unangenehme Überraschung bereit. Ihr starker Haarwuchs sorgte fast jedes Mal dafür, dass er sich ein paar Haare von der Zunge klauben musste. Ilker machte dies jedoch nichts aus, es gehörte einfach dazu. Auf ihre Frage, ob er sich eine rasierte Muschi vorstellen könne, hatte er sie nur für verrückt erklärt.
    
    "Eine rasierte Möse ist was für Perverse", hatte er behauptet und Helena war ganz froh darüber gewesen sich nicht dauernd rasieren zu müssen.
    
    Auch wenn er nur wenige Stunden zuvor abgespritzt hatte, Helena merkte nichts davon. Der kleine Ilker stand seinen Mann wie immer und der große bearbeitete ihre nasse Pussy gewohnt routiniert. Nach einiger Zeit des gegenseitigen Leckens drehte sich Helena um und begann einen langsamen Ritt. Ilker wunderte sich immer wieder, wie sie es machte, aber sie brauchte keine zielführende Hand, um sich sein Teil einzuverleiben. Sie setzte sich einfach auf seinen Bauch, wackelte mit dem Hintern, rutschte dabei nach unten und zack - drin war er. In der Regel rotierte sie dann ein paarmal hin und her bis sie ...
    ... zufrieden war und ihren Ritt aufnahm.
    
    Diesmal ließ sie es sich nicht nehmen ihren Kitzler ziemlich kräftig in sein Schamhaar zu pressen. Manchmal trieb sie es so heftig, dass er ihr Einhalt gebieten musste, weil dabei seine ganze Scham anfing zu schmerzen. Sie schmollte dann zwar, schimpfte ihn türkisches Weichei, fügte sich aber. An Ilker lag es dann, ihr mit dem Daumen auf der Klitoris behilflich zu sein. So machten sie es auch diesmal. Ilker lutschte abwechselnd an ihren dicken dunklen Zitzen, schrubbte dabei ihren Kitzler, während sie auf ihm herumhüpfte. Normalerweise hätte sie ihm jetzt ein paar unanständige Worte an den Kopf geworfen oder zumindest laut gestöhnt, doch das unterließ sie mit Rücksicht auf die Zeltplatznachbarn. Kein 'Fickt der kleine Türke seine geile Griechin auch richtig?' oder 'Ist das alles? Beim letzten Mal war er länger. Oder warst du das gar nicht?'
    
    Als sie dann gekommen war, Ilker hatte es nur an ihrem Zittern und den langsamer werdenden Bewegungen gemerkt, nahm er seine Hände fort. Helena stieg ab, kümmerte sich nicht um den an den Beinen herunterlaufenden Liebestrank, sondern lutschte erneut seinen nassen Schweif. Wenige Sekunden nur, dann gab er ihr seinen Saft zu schlucken.
    
    "Was ist los? Willst du mich verdursten lassen?", schaute sie ihn verwundert an.
    
    "Äh, nein, wieso?"
    
    Seine Reaktion machte sie erst recht misstrauisch.
    
    "Hast du diese Nacht etwa gewichst? Du weißt doch, dass das alles für mich ist!"
    
    Da hatten seine Hoden wohl ...
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