1. Die drei Frauen in meinem Leben 03


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96

    ... Exfreunde nur auf Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeiten.
    
    Nachdem Sex erzählte sie dann oft von den Beziehungen mit ihren Verflossenen. Oft hielten sie nur wenige Monate oder es ging ausschließlich um den Sex. Mit keinem ihrer Exfreunde hat sie eine ernsthafte Partnerschaft geführt, die auf Vertrauen und Zuneigung basierte. Sie erklärte mir, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Gefühl hätte, angekommen zu sein. Die Tatsache, dass ich der Mann bin, mit dem sie eine richtige Beziehung führen wollte, half mir meine Komplexe halbwegs in den Griff zu kriegen. Zwar wünschte ich mir oft, dass Nadine über unseren Sex genauso redete, wie über den Sex mit ihren Exfreunden, doch sie beschrieb unser Sexleben immer als „anders" oder „liebevoll".
    
    Ich bemühte mich und versuchte sie so zu ficken, wie es ihre Exfreunde getan haben. Letztendlich führte es aber immer darauf hinaus, dass ich sie nur mit dem Gummischwanz oder meine Zunge zum Orgasmus bringen konnte. Wenn ich sie schon nicht mit meinem Penis befriedigen konnte, wollte ich auf andere Weise mit ihren ehemaligen Liebhabern mithalten. Besonders geil schien es Nadine zu machen, wenn ich mein Sperma aus ihrer Muschi leckte. Ich ekelte mich vor den Geschmack meines eigenen Spermas, doch als ich merkte wie sehr es sie erregte, tat ich es gerne. Ich genoss es sie mit dem Gemisch aus meinem Sperma und ihren Saft zum Orgasmus zu lecken.
    
    Nadine wusste genau was sie wollte. Ich hatte das Gefühl, sie nutzte es ein bisschen ...
    ... aus, dass ich alles für sie tun würde. Immer wieder testete sie meine Grenzen. Die imposanten Sexgeschichten über ihre gut bestückten Exfreunde setzten mich unter einen gewissen Erfolgsdruck. Ich wollte Nadine um jeden Preis glücklich machen und sie befriedigen. Selbst als sie von mir verlangt hat, ihren Anus zu lecken, habe ich es ohne Widerworte sofort gemacht. Mit dem Gummischwanz habe ich ihre Muschi penetriert und gleichzeitig mit meiner Zunge ihr kleines Arschloch massiert. Zärtlich habe ich meine Zungenspitze in das Hinterteil meiner Freundin geschoben. Es fühlte sich befremdlich an und der Geschmack war sehr derb, doch Nadine schien es zu genießen, wenn man ihre zwei Löcher gleichzeitig verwöhnte. Ich war froh, dass mir meine Freundin überhaupt die Möglichkeit gab, sie auf diese Weisen zum Orgasmus zu bringen. So hatte ich nicht das Gefühl komplett nutzlos zu sein, wie es noch bei meiner ersten Ehe der Fall gewesen ist.
    
    Als wir ungefähr acht Monate zusammen waren, war Nadine auf einem Junggesellinnen Abschied eingeladen. Ich guckte gerade Fernsehen, als sie die Treppe runterkam. Sie hatte Hasenohren auf dem Kopf, einen kurzen pinken Rock an und ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift: „Heute bin ich noch zu haben". Sie sah aus wie ein freches Teenager Mädchen. Ich fragte sie grinsend, ob ich mir Sorgen machen müsste. Sie tanzte verführerisch auf ihren hohen High-Heels und schaute mich neckisch an. Ihr Rock war so kurz, dass ich kurz ihr farblich passendes Höschen ...
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