1. Die drei Frauen in meinem Leben 03


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96

    ... Innerhalb von 5 Minuten schaffte sie es 18 Männer zu küssen. Das hätte ich aber deutlich besser hingekriegt, dachte ich.
    
    Das letzte Spiel entwickelte sich eher zu einer Gruppenaufgabe. Die Aufgabe bestand darin Etiketten aus Boxershorts von männlichen Passanten zu sammeln. Nachdem sich Johanna bei der Aufgabe mehr als tollpatschig angestellt hatte, beschlossen wir ihr zu helfen und daraus einen Wettstreit zu machen. Wir kauften uns jeder eine Schere und zogen damit durch die Innenstadt. Jeder hatte 15 Minuten Zeit, um so viele Etiketten wie möglich zu sammeln. Da ich nicht auf den Mund gefallen bin, traute ich mich die Männer direkt anzusprechen. Schnell hatte über 30 Etiketten gesammelt. Die Zeit war fast abgelaufen und ich wollte gerade zu unserem vereinbarten Treffpunkt zurückgehen, als mir eine männliche Stimme hinterherrief: „Hey Kleine, ich habe auch noch ein Etikett für dich!"
    
    Ich drehte mich um und sah einen Mann auf mich zu kommen. Er war ziemlich groß, hatte braune Haare und einen Vollbart. Um ehrlich zu sein, sah er sehr attraktiv aus. Vergnügt starrte ich ihn an. Er war außer Atem. Offenbar muss er mir hinterhergerannt sein. Als er vor mir stand, grinste er mich schelmisch an. Ich holte meine Schere wieder aus der Tasche und sagte: „Na gut, das muss aber schnell gehen. Meine Zeit ist fast abgelaufen."
    
    Ich beugte mich runter zu seinem Po, um das Etikett rauszuschneiden, doch er hielt meine Hand fest. Mit großen Augen schaute ich zu ihm hoch. Er knöpfte ...
    ... seinen Gürtel auf und sagte: „So geht es einfacher!" Dann lies er seine Hose herunter und wenige Augenblicke später stand er nur in Boxershorts vor mir. Demonstrativ drehte er sich so zu mir, dass sein Schritt direkt auf mich zeigte. Er füllte seine engen Shorts ziemlich gut aus. Die Ausbeulung unter dem dünnen Stoff war wirklich gewaltig. Ich erkannte genau den Verlauf von seinem Penis. Der schwanzförmige Abdruck ging bis fast zum Ende seiner Boxershorts und endete mit dem Umriss einer prallen Eichel. Nachdem ich meinen Blick von seinem Schwanz abwenden konnte, beugte ich mich erneut runter zu seinem Po. Ich fummelte das Schild aus seiner Unterhose und fasste dabei versehentlich an seine Arschbacken. Er hatte nicht nur einen großen Schwanz, sondern auch einen ziemlich knackigen Hintern. Nachdem ich das Etikett endlich in der Hand hielt, sagte ich verlegen: „So da haben wir es ja."
    
    Der unbekannte Mann machte keine Anstalten sich seine Hose wieder anzuziehen. Noch immer stand er nur in Boxershorts mitten in der Fußgängerzone. Es störte ihn aber nicht. Im Gegenteil er schien die Blicke und das Gekicher der vorbeigehenden Frauen zu genießen. Er musste sich aber auch wirklich nicht für seinen Körper schämen. Ich weiß nicht, ob es Einbildung war, doch die Beule in seiner Hose wirkte noch größer als am Anfang. Ich bedankte mich für das Etikett und drehte mich um.
    
    Ich schaute auf meine Uhr. Ich würde zu spät zu unserem Treffpunkt kommen. Ich habe alleine zehn Minuten für das ...
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